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newskontor unterstützt Pyramid AG bei strategischer Kommunikation

newskontor unterstützt Pyramid AG bei strategischer Kommunikation

Düsseldorfer Kommunikationsagentur berät Hardwarelösungs- und Standardanbieter für Automatisierung und Digitalisierung in Kommunikationsfragen.

Düsseldorf, 31. Oktober 2024

Die Kommunikationsagentur newskontor berät und unterstützt ab sofort die börsennotierte Pyramid AG, einen führenden Anbieter von IT-Lösungen für die digitale Automatisierung, in allen Fragen der strategischen Kommunikation. Die Pyramid AG, mit Sitz in München konzentriert sich auf Interaktions-, Visualisierungs- und Server-/Storage-Lösungen für verschiedene Sektoren, darunter Einzelhandel, Finanzwesen und Industrie. Die Pyramid AG entwickelt dabei innovative Lösungen und Produkte, die sehr konkret auf einige große Zukunftstrends im Bereich der digitalen Automatisierung aufsetzen, allen voran KI und Storage.

„In einem dynamischen Marktumfeld, das stark von Digitalisierung und Automatisierung geprägt ist, kommt der Kommunikation unserer Vision eine zentrale Bedeutung zu. Mit newskontor haben wir einen erfahrenen Partner an unserer Seite, der uns dabei unterstützt, unsere Wachstumsstrategie klar und wirkungsvoll nach außen zu tragen“, sagt Andreas Empl, CEO der Pyramid AG, und ergänzt: „Wir freuen uns darauf, mit ihrer Expertise in der strategischen Kommunikation unser Unternehmen noch erfolgreicher im Markt zu positionieren und unsere Buy-and-Build-Strategie effektiv zu begleiten.“

Dabei bietet die Pyramid AG sowohl sichtbare (z.B. für den POS) als auch nicht sichtbare Produkte an. Dies sind beispielsweise Selbstbedienungs- und Checkout-IT- Produkte (transparent und holografisch), KI-nahe Produkte, Security & Storage Server, Produkte zum Automatisieren des Einkaufsprozesses sowie Lösungen für den Fachkräftemangel und zur lokalen Fertigung. Zur Pyramid-Gruppe gehören: die Pyramid Computer GmbH (Industrieserver und Automatisierungslösungen), die Faytech AG (Touch-Panels, Monitore, PCs und Touch-Solutions) und die Securize IT Solutions AG (Storage und Security-Lösungen). Die Pyramid AG erzielte im Jahr 2023 mit ihren rund 400 Beschäftigten auf drei Kontinenten einen Umsatz in Höhe von 76 Millionen Euro  und ein Editda von 5,4 Millionen Euro.

„Mit der Pyramid AG haben wir ein tolles Technologieunternehmen als Kunden gewonnen, das in wachstumsstarken Märkten mit attraktiven Produkten aktiv ist“, sagt Marco Cabras, Geschäftsführer bei newskontor, und fügt hinzu: „Unser gemeinsames Ziel ist es, mit Hilfe gezielter Kommunikationsstrategien und breiter Medienpräsenz die Positionierung der Pyramid AG im Markt weiter zu stärken und ihre Marken als Innovationsführer weiter zu schärfen.“ newskontor besitzt in den für die Pyramid AG relevanten Bereichen eine jahrelange fundierte Expertise und ein großes vitales Netzwerk. Die Agentur wird die Pyramid AG in allen Kommunikationsfragen – von der Beratung und Betreuung über Ideen-Sparring und Content-Erstellung bis hin zur Umsetzung und dem Pitchen der Themen in relevanten Medien – beraten und unterstützen.

newskontor gehört im Gebiet Wirtschaft und Finanzen, Technologie und Mittelstand zu den Top-Agenturen im deutschsprachigen Raum. Zu den Kunden von newskontor gehören unter anderem renommierte Banken und Finanzdienstleister wie die Targobank und Quirin Privatbank, Vermögensverwalter wie Dr. Markus Zschaber, FGTC Investment und die Laureus AG Privat Finanz sowie Industrieunternehmen wie AUTODOC und ThyssenKrupp Rasselstein und andere.

newskontor unterstützt weltweites Nachhaltigkeits-Rating im Sport

newskontor unterstützt weltweites Nachhaltigkeits-Rating im Sport

Die Düsseldorfer PR-Agentur newskontor ist der neue Partner für die internationale PR von Global Sustainability Benchmark in Sports (GSBS).

Düsseldorf/London, 20. August 2024 – Die unabhängige Initiative GSBS hat sich die Analyse und das Rating der Nachhaltigkeitsleistung von professionellen Sportorganisationen zur Aufgabe gemacht. In der Kommunikation der Ergebnisse erhält GSBS jetzt professionelle Unterstützung von newskontor. „Im Thema Nachhaltigkeit im Sport liegt ein ungeheures Potenzial. Viele Akteure sind da bereits stark engagiert, bekommen aber nicht die verdiente Beachtung“, sagt Marco Cabras, Geschäftsführer newskontor. „Deswegen freut es uns besonders, GSBS dabei zu unterstützen, darauf aufmerksam zu machen.“ Zentraler Bezugspunkt der Maßnahmen wird die Veröffentlichung des jährlichen GSBS-Reports im Oktober am Sitz der internationalen Initiative in London sein. Newskontor wird sich dabei um die internationale Pressearbeit sowie den Auftritt bei LinkedIn kümmern. Die Unterstützung erfolgt pro bono. „Als Non-Profit-Organisation sind wir besonders stolz auf unsere strategischen Pro-Bono-Partner“, sagt Christian Hartmann, Geschäftsführer GSBS. „Es freut uns, dass wir mit newskontor jetzt ausgewiesene Experten für die Professionalisierung unserer Kommunikation an unserer Seite haben.“

Das Thema Nachhaltigkeit im Sport spielt eine zunehmend wichtigere Rolle in der öffentlichen Wahrnehmung. Das zeigt sowohl die Diskussion um die Menschenrechtslage in Katar zum FIFA Wolrd Cup, wie auch die Frage, ob sich der CO2-Ausstoß durch die vielen Reisen zu den Olympischen Spielen in Paris rechtfertigen lässt. Gleichzeitig engagieren sich bereits viele Akteure des Sports in Sachen Nachhaltigkeit. Im vergangenen Berichtszeitraum standen namhafte internationale Player wie die Formula E, Borussia Dortmund und der FC Porto auf den ersten drei Plätzen. Im vierten Berichtszyklus 2024 werden Organisationen aus neuen geografischen Regionen dabei sein, u.a. der Clube Atlético Mineiro/Brasilien oder die Desert Vipers/Dubai, ebenso die legendäre Rennstrecke Silverstone.

Über GSBS

GSBS ist das einzige international anerkannt e und respektierte ESG-/Nachhaltigkeitsrating in der Sportbranche. Basierend auf internationalen Berichtsstandards, berücksichtigt der GSBS-Report mehr als 1.700 Datenpunkte (wie finanzielle Nachhaltigkeit, Eigentümerstruktur, Sponsoringstruktur, Investitionsverhalten, Emissionen, Ressourcenverbrauch, Mitarbeiterstruktur, Mitarbeiterentwicklung, Zulieferer, Vorstandsstruktur, Strategien, Politik usw.) und liefert ein ganzheitliches Bild der tatsächlichen Nachhaltigkeitsleistung der Organisationen. Zahlreiche Sponsoren, Investoren und Finanzinstitutenutzen das GSBS-Ranking als zusätzliches Instrument zur Entscheidungsfindung und Risikominderung, Fans und Fanorganisationen für ein besseres Verständnis des komplexen Themas. www.thegsbs.org

newskontor unterstützt Kommunikation von fino taxtech

newskontor unterstützt Kommunikation von fino taxtech

Die Düsseldorfer Agentur berät den Spezialisten für digitale Steuerprozesse künftig in Fragen der externen Kommunikation.

Düsseldorf/Kassel, 01. August 2024 – fino taxtech, der Spezialist für Steuersoftware für Steuerberater und Unternehmen, betraut die Agentur newskontor aus Düsseldorf mit der Unterstützung seiner Kommunikationsaktivitäten. „Wir freuen uns sehr, dass uns nach fino.digital nun mit fino taxtech eine weitere äußerst spannende Marke aus dem Bereich Steuer und Technologie ins Boot holt“, sagt Marco Cabras, Geschäftsführer von newskontor. Mit GrundsteuerDigital bietet fino taxtech eine der innovativsten Lösungen für professionelles Grundsteuermanagement und -erklärungen an. Bis dato hat die Lösung von fino taxtech Kunden bei insgesamt mehreren Millionen Grundstückserklärungen unterstützt. Mit DATEV, der Genossenschaft für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte, ist eine der prominentesten Adressen im Bereich Steuern mit 51 Prozent an dem Softwarehaus aus Kassel beteiligt.

Inga Krämer, Geschäftsführerin der fino taxtech GmbH, führt die Erfahrung von newskontor als Begründung für ihre Entscheidung bei der Wahl einer Kommunikationsagentur an: „Uns überzeugt die umfassende Expertise, die newskontor zum einen auf der journalistischen Seite, zum anderen bei Fintech-, Tech- und auch Steuerthemen hat. Das wird uns helfen unsere Botschaft in die Welt zu tragen. Schließlich ist die Geschichte der Grundsteuer noch lange nicht zu Ende erzählt – genau genommen fängt sie gerade erst an.“

Vor allem juristische Entwicklungen wie zwei Verfahren vor dem Bundesfinanzhof (BFH) haben die Debatte um die neue Grundsteuer wieder entfacht. Für newskontor ergibt sich hier bereits der erste Ansatz für konkrete Maßnahmen: „Viele Bürgerinnen und Bürger, aber auch Firmen, stellen sich vor dem Hintergrund des aktuellen Diskurses viele Fragen zum Komplex Grundsteuer – ein Umfeld, in dem ein Unternehmen mit entsprechender Reputation und Erfahrung mit angemessener Kommunikation viel zur Orientierung beitragen kann“, so newskontor-Geschäftsführer Marco Cabras.

Mit dem neuen Mandat baut newskontor seine Kompetenz auf dem Feld der Tech-Kommunikation weiter aus. Zu den Referenzen der Agentur gehören unter anderem der Online-Broker XTB, die internationale Crypto-Plattform Coinbase, die Kreditplattform auxmoney und der Crowdfunding-Spezialist Invesdor.

KI Start-up OSPHIM vertraut bei der Kommunikation auf newskontor

KI Start-up OSPHIM vertraut bei der Kommunikation auf newskontor

Kommunikationsagentur baut PR- und Social Media Kompetenz im Bereich Künstlicher Intelligenz weiter aus

Düsseldorf, 30. Juli 2024 – Die Düsseldorfer Kommunikationsagentur newskontor unterstützt ab sofort das KI Start-up OSPHIM in den Bereichen PR und Social Media. Mit ihrer innovativen Plattform zur Prozessoptimierung von Spritzgussverfahren digitalisiert OSPHIM die Kunststoffindustrie. Die Technologie dahinter ist KI-basiert. Sie garantiert Kunden deutliche Zeit- und Effizienzgewinne. Dies soll nun auch kommuniziert werden: „Wir freuen uns sehr darauf, OSPHIM auf ihrem Weg, praktisch von der Unternehmensgründung an, kommunikativ zu begleiten. Sie haben nicht nur das Potenzial, die gesamte Kunststoffbranche zu verändern, sondern auch ein Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt“, sagt Marco Cabras, Gründer und Geschäftsführer von newskontor.

Bei OSPHIM treffen insgesamt über 20 Jahren Erfahrung in der Kunststoffindustrie sowie Softwareentwicklung und die neusten Forschungsergebnisse aufeinander. Das Unternehmen wurde erst im Januar 2024 gegründet und hat seither schon mehrere Innovations- und Startup-Preise gewinnen können. Das Potenzial ist immens. „Wir haben in der Zukunft viel vor. Viele Branchen, wie etwa die Automobilindustrie, Verpackungsindustrie, der Medizinbereich und viele weitere sind in ihren Herstellungsprozessen auf die Kunststoffverarbeitung angewiesen – diese möchten wir erreichen. Ich bin mir sicher, dass wir mit newskontor den richtigen Partner an der Seite haben, um unsere Ziele klar und nachhaltig zu kommunizieren“, erklärt Louisa Desel, CEO und Mitgründerin von OSPHIM.

Aktuell entwickelt sich kaum etwas so stark weiter, wie die Einsatzbereiche von Künstlicher Intelligenz. Das Kommunikationsziel ist daher, OSPHIMs Präsenz in der öffentlichen Wahrnehmung zu stärken und relevante Zielgruppen zu erreichen. Dafür berät und betreut newskontor OSPHIM in Sachen PR, Themenpitches bei relevanten Zielmedien und dem Ausbau der Social-Media-Aktivitäten – vor allem auf LinkedIn.

Mit OSPHIM erweitert newskontor seine Kompetenzen im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Auch KI-Serverpark-Betreiber Gainfarm sowie Fintech-Pionier fino.digital, der ebenfalls KI-basierte Lösungen anbietet, gehören zum Kundenkreis der Agentur.

Fintech-Pionier fino.digital setzt bei der Kommunikation auf Unterstützung von newskontor

Fintech-Pionier fino.digital setzt bei der Kommunikation auf Unterstützung von newskontor

Düsseldorfer Kommunikationsagentur punktet mit Fintech-Expertise beim Kontowechselanbieter und Open-Banking-Spezialisten aus Kassel

Düsseldorf, 18. Juni 2024 – Mit fino.digital hat sich eines der renommiertesten Unternehmen im Sektor Finanztechnologie, kurz Fintech, für newskontor als Kommunikationsagentur entschieden. „Das Verständnis für die Branche war und ist uns wichtig – Fintechs unterscheiden sich nicht nur in der Arbeitsweise und bei Zielen, sondern auch in der Kommunikation von anderen Unternehmen, auch innerhalb der Finanzbranche“, sagt Aleksandar Jeremic, CEO von fino.digital. „Bei newskontor hat uns die Expertise im Bereich Fintech direkt überzeugt. Zudem bringt das Berater-Team dank seiner eigenen Erfahrungen in Journalismus und redaktioneller Arbeit ein feines Gespür für interessante Themen sowie ein gutes Netzwerk mit. All diese Punkte haben zu unserer Entscheidung geführt.“

„Wir freuen uns sehr, dass fino.digital künftig auf unsere Unterstützung setzt, ist das Unternehmen doch eines der etabliertesten Fintechs in Deutschland und ein Aushängeschild der Branche. Zudem gibt es viel zu erzählen: Als Pionier im Kontowechsel hat fino.digital Machine Learning, also künstliche Intelligenz schon eingesetzt, als das KI-Thema noch nicht in aller Munde war“, sagt Marco Cabras, Gründer und Geschäftsführer von newskontor. „Grundsätzlich bietet fino.digital viel Material für die externe Kommunikation: eine spannende Corporate Story, gute Produkte und nicht zuletzt dank seiner Vorreiterrolle ein hohes Potenzial für eine Thought-Leadership-Positionierung.“

Die Wurzeln von fino.digital liegen in der Entwicklung des ersten digitalen und vollautomatisierten Kontowechsels der Fintech-Branche. Seit der Gründung 2015 ist das Unternehmen stetig gewachsen und heute marktführender Innovationstreiber in den Technologien für die Konto- und Datenanalyse. Für Kunden und Partner entwickelt das Unternehmen maßgeschneiderte Software-Lösungen, die Perspektiven für neue Geschäftsmodelle im B2B- und B2B2C-Bereich schaffen.

Für fino.digital gehört datengetriebenen Geschäftsmodellen die Zukunft. Mit seinen Lösungen der Konto- und Datenanalyse gibt fino.digital Daten einen Wert und verwandelt sie durch intelligente und zukunftsweisende Data-Analytics-Lösungen in hochwertige Insights.

Mehr als 240 Millionen durchgeführte Transaktionsanalysen sowie die Kooperationen mit über 1.000 Banken und mehr als 10.000 weiteren Partnern im fino-Kosmos zeigen eindrucksvoll das Vertrauen zahlreicher Unternehmen und Institutionen. Zu den Referenzkunden und Partnern zählen u. a. Sparkassen, VR-Banken, DATEV und Schufa.

Mit fino.digital vergrößert newskontor das Portfolio seiner Referenzen um ein weiteres Fintech. Zu den Kunden zählten und zählen u.a. die internationale Krypto-Plattform Coinbase, BSDEX, der digitale Handelsplatz der Börse Stuttgart, die Kreditplattform teylor sowie die internationale Crowdinvesting-Plattform Invesdor.

newskontor gewinnt mit SwissOne Capital ersten Kunden aus dem „Crypto Valley“

newskontor gewinnt mit SwissOne Capital ersten Kunden aus dem „Crypto Valley“

Kommunikationsagentur baut PR-Kompetenzen im Bereich Blockchain weiter aus

Düsseldorf, 06. Juni 2024 – Die Kommunikationsagentur newskontor mit Sitz in Düsseldorf berät ab sofort den Schweizer Crypto Asset Manager SwissOne Capital bei allen Themen der Kommunikation. Das Investment-Haus mit Sitz in Zug ist der älteste, unabhängige Crypto-Vermögensverwalter in der Schweiz. Jetzt startet das Unternehmen mit seinen Crypto- und Blockchain-Investmentfonds auch am deutschen Markt durch. newskontor wird SwissOne Capital dabei auf PR-Seite unterstützen: „Wir sind stolz darauf, dieses großartige traditionsreiche Unternehmen aus dem Schweizer Crypto Valley für uns gewonnen zu haben. Durch die Zulassung der ETFs für Bitcoin und Ethereum in den USA steigt auch in Deutschland die Nachfrage nach strukturierten und regulierten Crypto-Finanzprodukten. Das Marktumfeld ist stark wettbewerbsorientiert, Anbieter brauchen passgenaue Kommunikationsstrategien, die ihre Expertise hervorheben“, so Marco Cabras, Co-Gründer und Geschäftsführer von newskontor.

Der Blockchainsektor entwickelt sich rasant, was vorausschauende und effektive Kommunikation besonders wichtig macht. Ziel der Partnerschaft ist es, die öffentliche Präsenz des Schweizer Asset-Managers zu stärken und auf die dynamischen Entwicklungen in der Crypto Branche mit professionellen Botschaften zu reagieren. „In einem Markt, der stetig neue Herausforderungen mit sich bringt, ist ein starke Kommunikationsstrategie unerlässlich. Wir sind überzeugt, mit newskontor einen erfahrenen Partner an unserer Seite zu haben, der uns dabei unterstützt, unsere Ambitionen voranzutreiben und unsere Expertise einem breiteren Publikum zugänglich zu machen“, so Steffen Bassler, Geschäftsführer von SwissOne Capital.

Der SwissOne-CEO und sein elfköpfiges Team bringen insgesamt mehrere Jahrzehnte an Erfahrung im Asset-Management mit. Bassler war über 15 Jahre im Investment Banking als Europa-Chef der Credit Suisse im Bereich Alternative Anlagen für die Vermögensverwaltung tätig.

Das Mandat von SwissOne Capital ermöglicht der Düsseldorfer PR-Agentur, ihre Kompetenz im Crypto- und Blockchain Bereich weiter auszubauen. Die Agentur hat sich darüber hinaus in den vergangenen Jahren einen sehr renommierten Kundenkreis im Bereich Fintech aufgebaut. Zu den Kunden zählten und zählen beispielsweise die internationale Crypto-Plattform Coinbase, BSDEX, der digitale Handelsplatz der Börse Stuttgart, der europäische Broker XTB sowie die internationale Crowdinvesting-Plattform Invesdor.

Seit zwei Jahren publiziert newskontor zudem eine Liste mit einflussreichen Crypto-Journalisten in Europa. Hier finden Sie das aktuelle Ranking.

Europäische Toplist 2024: Diese Crypto-Journalisten sollte man auf dem Schirm haben

Europäische Toplist 2024: Diese Crypto-Journalisten sollte man auf dem Schirm haben

Düsseldorf. 28. Mai 2024 – Blockchain und Crypto haben sich zu einem der wichtigsten und wachstumsträchtigsten Segmente an den internationalen Finanzmärkten gemausert. Verantwortlich dafür ist insbesondere auch eine wachsende Anzahl von Journalisten, Medien, Influencern und Bloggern, die regelmäßig und fundiert über Themen und News aus dem Bereich berichten. newskontor, eine führende Kommunikationsagentur im Crypto- und Fintech-Bereich, veröffentlicht auch in diesem Jahr eine aktuelle Top-Liste der Journalistinnen und Journalisten für Blockchain und New Finance, die Marktteilnehmer kennen sollten. Das Crypto-Team von newskontor hat dafür europaweit Journalisten recherchiert, die regelmäßig und vertieft über die Themen aus den Bereichen Crypto und Blockchain berichten.

In der aktuellen Liste spiegelt sich der Bedeutungszuwachs der Branche stark wider. Der Kreis der Autoren, die das Thema für sich entdeckt haben und darüber schreiben, ist erkennbar gegenüber der Vergangenheit angewachsen. In diesem Jahr gehören der Crypto-Topliste 20 Journalisten und Multiplikatoren aus vier Ländern in Europa an. Darunter sind in Deutschland allein 14 Journalisten. „Auch die Themenvielfalt der Berichterstattung ist angestiegen. Man merkt deutlich, dass die Wissenstiefe in den Zielgruppen deutlich gestiegen ist. Es wird viel konkreter“, so newskontor-Geschäftsführer Marco Cabras.

Dass nicht mehr Journalisten Teil der Liste sind, liegt an der Analyse-Policy von newskontor. Grundsätzlich werden zum Kreis der Journalisten, Blogger und Influencer diejenigen gezählt, die über Themen aus dem Bereich berichten. Nach Recherchen von newskontor ist dieser Kreis auf ca. 100 Journalisten angewachsen. Im zweiten Schritt filtern wir diejenigen heraus, die nicht regelmäßig bzw. kontinuierlich über „Crypto“ bzw. „Blockchain“ Themen schreiben. Gleichzeitig schauen wir uns die Tiefe der Berichterstattung an. Tagesnews wie beispielsweise ein Satz zur Preisentwicklung des Bitcoins o.ä. zählen nicht für die Liste. Und schließlich schreiben wir die Journalisten selbst an und nehmen diejenigen auf, die ausdrücklich zugestimmt haben.

Zurück zur Top-Liste: Hier zeigt sich, dass die Konsolidierung offenbar abgeschlossen ist. Der Markt hat nach der Bereinigung in 2022/2023 nun wieder Fahrt aufgenommen. Immer mehr namhafte Player betreten die Bühne. Spätestens seit der Vermögensverwalter Blackrock Anfang dieses Jahres den weltweit ersten Bitcoin-ETF auf den Markt gebracht und so eine ganze Welle an cryptobasierten Finanzprodukten losgetreten hat, sind die digitalen Assets im Mainstream der Finanzmärkte angekommen. Insbesondere jetzt, da die Anlageklasse für Privatanleger deutlich zugänglicher ist, braucht es Journalistinnen und Journalisten, die über die Chancen und Risiken von Bitcoin und Co. informieren und für die Öffentlichkeit einordnen.

„Fundierte Recherche, Know-how und guter Journalismus sind ein unverzichtbarer Wegweiser in einer Welt, die zunehmend von digitalen Assets und Blockchain-Technologien geprägt ist. Cryptos haben das Potenzial, die Grundlagen unseres Finanzsystems mitzugestalten. Indem Journalistinnen und Journalisten die dahinterliegenden komplexen Konzepte verständlich erklären und die Auswirkungen von Ereignissen und Trends analysieren, helfen sie Interessierten, fundierte Entscheidungen zu treffen“, so Marco Cabras, Gründer und Geschäftsführer von newskontor.

Kommunikation findet nicht im isolierten Raum statt, sondern ist immer auch auf Input in Form von Experten und Vordenkern angewiesen. Unternehmen aus der Blockchainbranche sollten den Kontakt zu Medienschaffenden daher nicht scheuen, sondern die Berichterstattung mit ihrer Expertise und fundiertem Wissen bereichern. PR sollte, das trifft auf Fintechs genauso wie auf traditionelle Finanzunternehmen zu, das Fundament einer durchdachten Kommunikations-Strategie sein. „Für Unternehmen, die ihr Profil stärken und eine mediale Vorreiterrolle übernehmen wollen, bleibt der enge Kontakt zu Journalistinnen und Journalisten nach wie vor unerlässlich. Dabei stehen sowohl Branchenwissen als auch spannende und inspirierende Geschichten im Mittelpunkt, die dabei helfen, das Unternehmensprofil zu stärken“, so Marco Cabras.

Die Liste ist kein Ranking, sondern alphabetisch nach dem Namen des Mediums sortiert. Für Kommentare und Ergänzungen zu dieser Liste freuen wir uns auf Nachrichten an presse@newskontor.de

 Diese Top-Crypto-Journalisten sollte man auf dem Schirm haben:

 Astrid Dörner ist US-Korrespondentin für das Handelsblatt.

Die Krypto-Branche hat im Laufe der Jahre an der Wall Street immer mehr Aufmerksamkeit gewonnen und wurde daher ein größerer Bestandteil ihrer Arbeit. „In der Branche geht es um Innovation, genauso wie um Regulierung und Betrugsfälle, wie nicht zuletzt der Fall FTX zeigte.“ Sie hat FTX-Gründer Sam Bankman-Fried zwei Mal mit ihrem Kollegen Felix Holtermann interviewt und den Fall eng verfolgt. Laut Astrid Dörner bewegt sich die Branche derzeit in Richtung  so genannter Tokenzied Real World Assets. „Das wird ein großes Thema an der Wall Street sein und ich bin gespannt, wie sich das im Alltag etablieren will und welche Risiken das mit sich bringt.“

Philipp Frohn ist Redakteur im Geld-Ressort der WirtschaftsWoche. Das erste Mal aufmerksam geworden auf Cryptowährungen ist er während seines Studiums ab 2013. Seit 2018 ist er im Wirtschaftsjournalismus unterwegs, hat immer wieder mit Bitcoin und Co. zu tun. Seit 2021 gehört das Thema zu seinen Schwerpunkten. „Je mehr ich mich mit Cryptowährungen beschäftigte, umso spannender finde ich Bitcoin und Co. – so auch den Ursprung seiner Erschaffung im Zuge der Finanzkrise.“ Mit Blick auf die jüngsten Ereignisse im Bankensystem bleibe die Idee des Bitcoins aktueller denn je. Cryptowährungen wurden in ihrer noch jungen Geschichte schon einige Male für tot erklärt. „Tatsächlich aber haben sie sich in der Anlagewelt fest etabliert. Gleichzeitig ist es interessant, welch teils religiösen Züge die Bitcoin-Bewegung annimmt und wie wenig kritikresistent Teile derer sind“.

Sven Wagenknecht ist Chefredakteur und Co-Founder bei BTC-ECHO. Im Jahr 2015 ist er durch Gespräche mit Bekannten auf Bitcoin aufmerksam geworden. Da ihn die Digitalisierung sowie das Finanzsystem gleichermaßen interessieren, war er schnell von dem neuen Phänomen angetan. „Zu dieser Zeit bin ich auch auf BTC-ECHO gestoßen, das von Mark Preuß gegründet worden war. Aus einem Projekt, das wir in einem kleinen Team neben Arbeit und Studium betrieben haben, ist dann im Jahr 2017 Ernst geworden. Im Frühjahr 2017 bin ich nach Berlin gezogen und habe dort eine Redaktion aufgebaut, die seitdem stetig angewachsen ist“. Bis heute ist er von der sozio-ökonomischen Dimension der Blockchain-Technologie fasziniert. „Alles wird digital. Angefangen von unserem Geld über unsere Wertpapiere bis hin zu unseren Identitäten. Die Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft sind enorm, weshalb ich es als meine vordergründige Aufgabe ansehe, die stattfindenden Entwicklungen einzuordnen“.

Andreas Danzer ist Redakteur im Wirtschaftsressort von Der Standard. Richtig in Kontakt kam er mit dem Thema Crypto, als er in seiner zweiten Arbeitswoche im Jahr 2017 ins kalte Wasser geworfen wurde. „Schreib was über Bitcoin“, hieß es. Viel mehr als, dass es Bitcoin gibt, wusste er damals nicht. Die Begeisterung kam dann aber sehr schnell. „Wenn Themen dann noch dazu so stark polarisieren, macht es sie noch etwas spannender. Die ganze Entwicklung dieser Branche finde ich sehr spannend, egal ob es die technischen Möglichkeiten sind, die sich ergeben, was es in Menschen auslöst oder die großen Betrugsmaschen. Allein über die Frage „Ist Bitcoin digitales Gold“ lässt sich lange und ausführlich diskutieren“.

Caspar Tobias Schlenk arbeitet als Redaktioneller Koordinator bei Finance Forward. Das findet er an der Welt der digitalen Krypto-Assets besonders spannend: „In der Kryptowelt erleben wir unglaublich schnelle Zyklen. Beinah-Pleite und Boom einzelner Firmen liegen extrem nah beieinander – diese Achterbahn-Fahrt zu beobachten und darüber zu berichten, ist unglaublich spannend und lehrreich.“ Schlenk weiter: „Auch ist die Auswahl an verrückten Gründerinnen und Gründern – im positiven wie im negativen Sinne – viel größer als in der etablierten Wirtschaftswelt und genaue Recherche zahlt sich aus. Der Prozess, die guten Projekte trennen sich von den schlechten, wird kontinuierlich weitergehen und ein Stück der Technologie wird bleiben.“

Daniel D. Eckert ist Finanzreporter bei WELT. Auf Krypto und Blockchain ist er aufmerksam geworden, als er für sein zweites Buch „Alles Gold der Welt“ recherchiert hat, welches 2013 erschienen ist. „Ich entdeckte viele Ähnlichkeiten zwischen Gold und Bitcoin und das hat mich motiviert, mich mit dem Thema intensiver auseinanderzusetzen. Vermutlich gehöre ich zu den ersten etablierten Finanzjournalisten im deutschsprachigen Raum, die über Krypto geschrieben haben.“

Das findet der Finanzjournalist spannend an Bitcoin & Co: „Eine neue Art von Geld entsteht in der Geschichte nur alle paar Hundert Jahre. Insofern ist Bitcoin eine Jahrhundertinnovation. Krypto und die Blockchain repräsentieren eine völlig neue Art von Eigentum und völlig neue Möglichkeiten von Eigentumstransfer: Digitales, das sich wie ein physisches Ding verhält… wie sollte das für einen Finanzreporter und Historiker nicht spannend sein?“

Seiner Meinung nach werden Bitcoin und eventuell auch andere Kryptos zum integralen Bestand professioneller und privater Vermögensbildung werden. „Wir erleben die Geburt einer Anlageklasse. Die technischen Möglichkeiten, die uns die Blockchain erschließt, können wir erst erahnen. Was zum Beispiel Vermögenstransfer und Nachweis digitaler Echtheit anbelangt, stehen wir erst am Anfang.“

Janis Grunewald ist selbstständig als Krypto-Autor und -Publizist unterwegs, unter anderem für Ingenieur.de, FTD.de und Fuchsbriefe.de. Darüber hinaus geht seine Homepage Jannis-Grunewald.de bald an den Start.

Warum sich der Krypto-Journalist für digitale Assets interessiert? „Das Meme trifft durchaus zu: Ich mag die Technik. Das Talent dahinter, die Möglichkeiten, die Aufbruchstimmung in der Branche. Wenngleich die Cypherpunks längst ihren Hut gepackt haben: Bitcoin ist die wichtigste Erfindung unserer Zeit. Ich glaube daran, dass von allen Kryptowährungen insbesondere BTC sich langfristig hervorragend entwickeln wird. „Up Only“ – als Anlagevehikel sowie als digital-monetäre Basisschicht, als „Internet of Money“. Welche Altcoins eine Daseinsberechtigung haben, bleibt abzuwarten.“ Zahlreiche Projekte seien bemüht oder wirken legitim, sagt er, scheitern aber am Test der Zeit. Hier gelte es, die Spreu vom Weizen zu trennen. „Diese Perspektive versuche ich meinen Lesern zu vermitteln. Auch die Krypto-Community weiß zu „entertainen“. Insbesondere auf X/Ex-Twitter findet sich eine Vielzahl interessanter Gedanken, Memes und Analysen zum Thema Krypto und Blockchain, dort brummt das Nest der „Cyberhornissen“.“

Das denkt der Autor über die Zukunft der Asset-Klasse: „Die Branche hat eine glänzende Zukunft vor sich. Bitcoin wird seine Position als Krypto-König behalten und siebenstellige Preise erreichen. Zudem halte ich den Ausbau von Layer-2-Anwendungen auf Bitcoin für wahrscheinlich, etwa Defi- und Lending-Services.“ Altcoins hingegen würden das goldene Kalb von Spekulanten bleiben. Die EU werde zudem verstärkt regulieren – und so die Schere vergrößern zwischen Bitcoin, dem etablierten Krypto-Asset und Kryptowährungen, die von dessen Strahlkraft profitieren. „Einige Altcoins werden ihren Use Case zwar finden und florieren, die meisten in Relation zu Bitcoin aber gegen Null tendieren. Potenzial sehe ich im Bereich Gaming und der Tokenisierung von Real World Assets, hier werden künftig zahlreiche Narrative erstarken. Davon abgesehen würde ich mir in der Medienlandschaft eine strengere Trennung von redaktionellen Inhalten und Werbung wünschen.“

Marian Kopocz ist Leitender Redakteur bei www.boerse-online.de. Dabei leitet er die Online-Redaktion von BÖRSE ONLINE und ist für digitale Projekte zuständig.  Für Cryptowährungen interessiert er sich seit 2017. Am Anfang wurde er durch zahlreiche Meldungen in den Medien auf Bitcoin aufmerksam und verfolgte das Geschehen zunächst vom Seitenrand aus. Er informierte sich über Cryptowährungen und die Blockchain und war irgendwann von der Technologie beeindruckt. Seit Ende 2018 investiert er selbst und das Thema lässt ihn bis heute nicht mehr los. Vor allem die Investment-Möglichkeiten von Bitcoin, Ethereum und einigen wenigen ausgewählten Altcoins findet er in Kombination mit der Blockchain spannend. „Auch das Thema Staking finde ich sehr interessant. Ich schreibe und informiere gerne über das Thema Cryptowährungen und Blockchain, weil es mir erstens persönlich Spaß macht, ich zweitens sehe, dass viele Leserinnen und Leser wenig über Cryptos und Blockchain wissen oder teilweise noch Mythen aufsitzen und weil ich drittens die Investments-Chancen in dem Bereich, vor allem für meine jüngere Generation, sehr spannend finde“.

Paol Hergert ist Managing Editor bei BTC-ECHO. „Für den Bereich interessiere ich mich seit Jahren, vor allem weil er den etablierten Finanzstrukturen den Spiegel vorhält und Monopole infrage stellt, die immer wieder die Weltwirtschaft und mit ihr große Teile der Bevölkerungen auf die Knie zwingt. Ich denke, dass die aktuelle Aufmerksamkeit auf dem Thema durch die ETF-Genehmigungen in den USA ein wichtiger Treiber für die Legitimität des Sektors darstellt und blicke daher optimistisch auf die Zukunft des Krypto-Bereichs.“

Martin Hock schreibt für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) und FAZ.net im Bereich Finanzen über alle Facetten der Kapitalmärkte. „Über Krypto und Blockchain schreibe ich, weil letzteres eine der wenigen echten Innovationen der vergangenen Jahre ist und ersteres, weil mich als Volkswirt die Frage fasziniert, wo sich Krypto in der herkömmlichen Finanzwelt einordnet, ein Prozess, den ich als noch nicht abgeschlossen betrachte.“

Nadine Graf war drei Jahre für das t3n Magazin tätig und hat dort das Ressort „New Finance“ geleitet und neu ausgerichtet. Derzeit ist sie als freie Journalistin tätig. Die Blockchaintechnologie hat sie schon interessiert, als sie 2018 zum ersten Mal darüber berichtete. „Was ist damit alles möglich? Welche negativen Auswirkungen hat die Nutzung? Wie funktionieren Kryptowährungen und welche Bedeutung haben sie für unser Finanzsystem?“ Diese Fragen haben ihre Neugier entfacht. „Ich wollte mehr wissen und bin in das sogenannte Rabbit hole eingetaucht. Dabei habe ich mir immer meine beobachtende, kritische Perspektive als Journalistin bewahrt. Denn das finde ich besonders toll: Durch verständliche Erklärungen anderen Menschen einen Einblick in die Entwicklung der neuen Technologie und der sich darum herum entwickelnden Branche zu geben.“ Dafür sei es wichtig mit vielen verschiedenen Expert:innen zu sprechen – immer wieder in die Branche hineinzuhorchen, um die Entwicklung und Trends zu verfolgen. „Das kann sehr zeitaufwendig sein. In den vergangenen Jahren hatte ich das Privileg diese Zeit aufwenden zu können. Das haben leider nicht viele Kolleg:innen im Journalismus. Ich freue mich darauf die Branche weiter zu beobachten. Der Sektor braucht guten Journalismus, um Akzeptanz von einer breiten Masse zu finden und sich weiter entwickeln zu können.“

Nikolas Jilch ist freier Journalist aus Österreich. Er betreibt seinen eigenen Podcast und YouTube-Kanal zum Thema Bitcoin (www.wasbitcoinbringt.com) und schreibt einen Newsletter auf Englisch (www.fixthemoney.net). „Ich halte Bitcoin für eine bahnbrechende Neuerung, die ich erörtern und erklären möchte. Wohlgemerkt nur Bitcoin, nicht „Crypto“ und „Blockchain“.

Werner Grundlehner ist seit Mitte der 90er-Jahre Finanzjournalist – vorher arbeitete er auf der anderen Seite als Banker. Für tippinpoint.ch verfasst er wöchentlich den Newsletter „digital assets briefing“. Darin behandelt er alle Aspekte der Digitalisierung des Finanzbereichs durch die Blockchain – dabei geht es insbesondere um die Entwicklung der großen Kryptowährungen, Defi, NFT aber auch Tokenisierung von Unternehmensbeteiligungen und digitale Verbriefungen. „Tippinpoint ist ein junges, schnell expandierendes Wirtschaftsmedium für Finance, Sustainability und digitale Transformation aus Zürich. Ich kam als Journalist bei der Neue Zürcher Zeitung (NZZ) zu Krypto. Mitte der 2010er-Jahre betreute ich alternative Anlagen und niemand sonst wollte den neuen Bereich übernehmen.“

Nikolas Kessler ist Redakteur bei der Börsenmedien AG schreibt für DER AKTIONÄR, €uro am Sonntag und den Bitcoin Report über die Welt der Cryptowährungen. Erstmals mit dem Thema in Berührung gekommen ist er 2017. „Seither fasziniert mich die Dynamik und die Innovationskraft der Branche ebenso wie das enorme Potenzial der Technologie, das in Teilen noch verkannt, in jedem Fall aber noch nicht ausgeschöpft wird. Besonders spannend finde ich daher zu beobachten, wie Bitcoin und Co mehr und mehr in den Mainstream und auch in den Fokus institutioneller Investoren rücken“.

Daniel Hoppmann ist Redakteur bei BTC-ECHO. Beim größten deutschsprachigen Krypto-Medium konzentriert er sich primär auf die Gebiete: Politik, Regulatorik und Wirtschaft. Dabei begeistert ihn vor allem, wie über die Jahre dezentrale Geschäftsmodelle mehr und mehr ihren Weg in das traditionelle Finanzwesen gefunden haben. Von den disruptiven Potenzialen der Blockchain-Technologie ist Daniel überzeugt und glaubt, dass sich Kryptowährungen als Asset-Klasse in naher Zukunft im Mainstream etablieren werden.

Sascha Rose ist seit 2007 Redakteur beim wöchentlichen Anlegermagazin FOCUS MONEY. Neben Derivaten und Osteuropa beschäftigt er sich u.a. auch mit Kryptowährungen und Blockchain-Technologie.

Die Blockchain zeichnet sich durch vielfältige Einsatzmöglichkeiten aus und bringt wichtige Merkmale wie Dezentralität, Geschwindigkeit, Sicherheit, Nachprüfbarkeit mit. „Das gilt am Ende auch für Kryptowährungen, die auf der Blockchain-Technologie aufbauen. Was aber bei Kryptowährungen besonders entscheidend ist, vor allem bei Bitcoin: Menschen haben damit die Kontrolle über ihr „Geld“ bzw. Vermögen und damit ihre gespeicherte Kaufkraft.“ Sie seien deshalb aber nicht nur ein Wertspeicher, sondern könnten auch als zensurresistentes Zahlungsmittel verwendet werden.

Der Nutzen von Kryptowährungen, allen voran von Bitcoin, werde von immer mehr Menschen, auch in westlichen Staaten, erkannt und gebraucht. Noch ist dieser Anteil sehr gering, aber er wächst. In Ländern wie Argentinien, der Türkei oder Nigeria wüssten die Menschen übrigens schon längst, welche Vorteile Bitcoin gerade in einem inflationären und restriktiven Umfeld bietet. „Was die Blockchain betrifft: Hier sehe ich weiterhin viel Potenzial im Bereich der dezentralen Finanzen (Defi) sowie in der Tokenisierung, sprich der „Transformation“ analoger Vermögensgegenstände wie Aktien, Immobilien etc. in die digitale (Blockchain)Welt“.

Grégory Raymond ist Mitbegründer und Head of Research von The Big Whale, einem europäischen Medium, das seit 2022 auf Englisch und Französisch erscheint. Zuvor war er Leiter der Kryptoabteilung des Magazins Capital, dem führenden Wirtschaftsnachrichtenmagazin in Frankreich. Seit 2017 beschäftigt er sich ausschließlich mit Kryptos. Sein Interesse an diesem Thema rührt von den Ineffizienzen des traditionellen Finanzwesens und den Möglichkeiten, die die Modularität des dezentralen Finanzwesens bietet.

Christian Mäder ist seit mehr als 10 Jahren Blogger im Bitcoin- und Crypto-Bereich. Er betreibt Bitcoin News Schweiz, aber insgesamt das Bitcoin News Network, zu dem Bitcoin News Austria und Bitcoin News Asia gehören. Christian Mäder hat einen tiefen technischen Background, „unter anderem habe ich früher als IT Supporter bei Privatbanken gearbeitet, bis ich dann Bitcoin entdeckt habe.“ Schon damals war er ebenfalls als Journalist und Blogger unterwegs.

Pascal Hügli ist CEO und Inhaber der Insight DeFi Content Agentur. Er konzentriert sich auf das Content Writing, von Sachartikeln bis hin zu Thought-Leadership-Beiträgen und mehr. Unsere Webseite ist: www.insightdefi.com Über Crypto und Blockchain schreibt er, weil ihn das Thema fasziniert und er glaubt, dass wir es hier mit einem der aufregendsten Phänomene unserer Zeit zu tun haben. Dieses dürfte Wirtschaft, Finanzen und die Gesamtgesellschaft so stark verändern, wie kaum etwas anderes. Spannend findet er vor allem, welche Hülle und Fülle das Thema mit sich bringt. So werden alle erdenklichen Bereiche berührt: Wirtschaft, Finanzen, Geopolitik, Politik, Psychologie, Soziologie und mehr. „Erstmals so richtig darauf aufmerksam geworden bin ich 2016, als ich an einer Summer School in den USA war. Damals hat Patrick M. Byrne (der frühere Michael Saylor) über Bitcoin gesprochen und mich hat sein Vortrag und seine Vision überzeugt“.

Giacomo Maihofer ist Senior Editor bei BTC-ECHO. „Barrieren senken, Mittelmänner herausnehmen, mehr Partizipation schaffen. Diese Grundwerte faszinieren mich an Krypto, seit ich 2017 in den Space eingestiegen bin. Bessere UI und schnelleren Blockchains sei Dank wird Krypto in den nächsten Jahren in der Mitte der Gesellschaft ankommen. Blockchain wird fast überall drin sein, ohne dass die Nutzer es überhaupt wissen, ähnlich wie HTTPS beim Internet. Im besten Fall wird jeder dann mit seinem Smartphone seine eigene Bank sein und frei handeln können (DeFi), das Internet wieder offener und fairer sein (Web3 und DePin) und die Teilhabe an Assets endlich demokratisiert (RWA).“

Targobank vertraut in Kommunikationsfragen zukünftig auf newskontor

Targobank vertraut in Kommunikationsfragen zukünftig auf newskontor

Die Bank gehört zu den größten Kreditinstituten in Deutschland und hat sich einen dynamischen Wachstumskurs verschrieben. Die PR-Agentur berät die Targobank dabei und unterstützt bei der Umsetzung.

Düsseldorf, 04. April 2024 – Die Targobank wird sich zukünftig in Kommunikationsfragen von newskontor beraten und unterstützen lassen. Die Bank, die zu den größten Kreditinstituten Deutschlands gehört, hat die in Düsseldorf beheimatete Agentur als neuen Partner an Bord geholt. „Wir haben in den kommenden Jahren viel vor, wir wollen dynamisch wachsen und uns zu einer Universalbank für Privat- Geschäfts- und Firmenkunden entwickeln. Dies soll von Anfang an auch kommunikativ begleitet und unterstützt werden“, erläutert  Tanja Plebuch, Head of External Communications der Targobank in Deutschland.

Dabei spielen auch gesellschaftliche Verantwortung und ökologische Ziele nach dem Vorbild der französischen Mutter eine große Rolle. Das Team von newskontor mit seiner fundierten und jahrelangen Expertise im Finance-Bereich konnte die Verantwortlichen bei der Targobank überzeugen. Nun wurde die Kommunikationsagentur als neuer langfristiger Partner verpflichtet: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, so  Plebuch.

newskontor hat seit Gründung im Jahr 2011 einen klaren Fokus im Bereich Finance und Fintech. Die Full-Service-Kommunikationsagentur gehört im Finance-Bereich zu den führenden Adressen im deutschsprachigen Raum und besitzt Referenzen von großen Banken und Versicherern, Fintechs und Finanzdienstleistern, Neo-Brokern und Asset-Managern. „Die Targobank besitzt aus meiner Sicht immenses Potenzial. Das Kreditinstitut ist eine Tochter der französischen genossenschaftlichen Großbank Crédit Mutuel Alliance Fédérale und soll in den kommenden Jahren nach dem Vorbild ihrer Mutter zur Universalbank ausgebaut werden. Das zu begleiten ist kommunikativ eine ebenso herausfordernde wie attraktive Aufgabe. Wir sind begeistert, dass wir von Anfang an daran mitarbeiten dürfen“, erläutert Marco Cabras, Co-Founder und Managing Director von newskontor.

Die Bank gehört bereits jetzt zu den führenden Privatkundenhäusern in Deutschland. Zukünftig soll die Angebotspalette für Privat- und Geschäftskunden Stück für Stück erweitert werden. Für ihren Transformationsprozess zur Universalbank will sie in vielen Bereichen investieren, in denen die Bank bisher nicht ist. Zudem treibt die Targobank die Digitalisierung ihrer Prozesse und das Online-Banking ebenso voran wie den Ausbau ihres Filialnetzes mit heute bereits 332 Standorten in 250 Städten.

Das Mandat der Targobank umfasst Beratung ebenso wie Begleitung, Corporate Communications und Contenterstellung. Die Zusammenarbeit ist im 1. Quartal 2024 gestartet.

newskontor gehört zu den Top-Agenturen im deutschsprachigen Raum im Bereich Wirtschaft/Finanzen, Technologie und Mittelstand. Zu den Kunden der Agentur zählen Banken und Brokerhäuser wie die Quirin Privatbank und XTB,  Vermögensverwalter wie Dr. Markus C. Zschaber, Do Investment und die Laureus AG Privat Finanz sowie weitere namhafte Finanzdienstleister und Versicherer.

newskontor gewinnt die Value-Holdings AG als Kunden zurück

newskontor gewinnt die Value-Holdings AG als Kunden zurück

Düsseldorf/Frankfurt, 08. April 2024  –newskontor unterstützt den Asset Manager Value-Holdings AG ab sofort in allen Kommunikationsfragen. Damit gelingt es der Kommunikationsagentur mit Sitz in Düsseldorf, einen äußerst etablierten und angesehenen Asset-Manager als Kunden zurückzugewinnen. „Wir freuen uns sehr, dass die Value-Holdings AG ihre strategische Kommunikation neu ausrichten, professionalisieren und effizienter gestalten möchte – und sich dabei erneut für newskontor entschieden hat. Die Entscheidung der Value-Holdings AG ist zum einen wunderbare Wertschätzung für unsere geleistete PR-Unterstützung in der Vergangenheit und zugleich Ansporn, die Values-Holdings AG bei ihren Kommunikationszielen erneut erfolgreich zu unterstützen“, sagt Franz von den Driesch, Geschäftsführer und Co-Gründer der newskontor GmbH.

Die Value-Holdings AG gehört zwar nicht zu den größten Asset-Management-Gesellschaften in Deutschland, aber zu den erfahrensten und erfolgreichsten unabhängigen Asset-Managern. Dabei verfolgt das 1992 gegründete Unternehmen von Beginn an konsequent einen Value-Investing-Ansatz – und das aus gutem Grund: „Langfristig macht es sich nun einmal mehr als bezahlt, in werthaltige Unternehmen zu investieren, deren Substanz und Potenzial von der Börse nicht ausreichend erkannt werden“, weiß Georg Geiger, Vorstand und Gründer der Value-Holdings AG.

Die beiden Publikumsfonds der Value-Holdings AG – der Value-Holdings Deutschland und der Value-Holdings Dividenden Fund – weisen auf lange Sicht nicht nur eine im Vergleich zur Konkurrenz äußerst erfreuliche Rendite auf, die Fonds haben in den vergangenen Jahren auch zahlreiche Auszeichnungen erhalten. So wurde etwa Georg Geiger, Fondsmanager des Value-Holdings Deutschland Fund, Ende 2023 vom Handelsblatt Research Institute bereits zum dritten Mal in Folge als Top Fondsmanager in Kategorie Aktien Deutschland ausgezeichnet.

In den Zielmedien tauchen die Erfolge der Value-Holdings AG hingegen nur sehr vereinzelt auf. „Wir haben uns daher dazu entschlossen, unsere Kommunikation neu auszurichten und zu professionalisieren – und sind sehr zuversichtlich, dass wir mit newskontor die für unsere Zielerreichung ideale Kommunikationsagentur gewählt haben. Die Erfahrungen aus unserer ersten Zusammenarbeit sind auf jeden Fall sehr positiv in Erinnerung geblieben“, so Georg Geiger.

newskontor wird die Value-Holdings AG ab sofort umfassend in Kommunikationsfragen – von der Betreuung und Beratung über Content-Erstellung bis hin zum dem Pitchen der Themen in den relevanten Zielmedien – beraten und unterstützen. „Wir sind nicht nur stolz, die Value-Holdings AG erneut kommunikativ begleiten zu dürfen, sondern auch sehr optimistisch, die Sichtbarkeit der Value-Holdings AG bei den relevanten Zielgruppen signifikant erhöhen zu können“, so Franz von den Driesch.

newskontor zählt in den Bereichen Wirtschaft und Finanzen zu den führenden Kommunikationsagenturen im deutschsprachigen Raum und baut mit dem Mandat der Value-Holdings AG seine Kompetenzen in der Finanzbranche  weiter aus. Zu den Kunden von newskontor gehören unter anderem renommierte Fintechs wie XTB, Vermögensverwalter wie Do Investment und die Laureus AG Privat Finanz oder Banken wie die Quirin Privatbank AG.

AUTODOC SE entscheidet sich für newskontor

AUTODOC SE entscheidet sich für newskontor

Kommunikationsagentur unterstützt und berät Europas führenden Onlinehändler für Fahrzeugersatzteile und -zubehör in allen Fragen der strategischen Kommunikation in Deutschland.

Düsseldorf, 25. Januar 2024 – Einer der führenden Onlinehändler für Fahrzeugersatzteile und -zubehör, die AUTODOC SE, hat sich entschieden, sich in allen Fragen der strategischen Kommunikation zukünftig durch die Kommunikationsagentur newskontor beraten und unterstützen zu lassen. AUTODOC ist europaweit tätig und will in den kommenden Jahren weiter dynamisch wachsen. Das stellt auch die Kommunikation vor neue Aufgaben und Herausforderungen. Deshalb hat sich AUTODOC entschieden, sich ab sofort extern durch newskontor als neuen Partner unterstützen zu lassen.

Die Agentur verfügt mit Marco Dalan und Gründer Marco Cabras über ein eigenes Automotive-Team mit fundierter Expertise und besten Kontakten in der Branche. Auf Seiten von newskontor freut man sich über die spannende Aufgabe und den renommierten Partner: „Der Markt für Autoersatzteile und -zubehör hat ein Volumen von rund 200 Milliarden Euro in Europa – mit steigender Tendenz. AUTODOC hat den Sprung vom ‚einfachen‘ Teilehandel-Spezialisten zum ernstzunehmenden Milliarden-Konzern geschafft. Wir freuen uns, mit AUTODOC einen Treiber, Pionier und Marktführer der Branche als Kunden gewonnen zu haben“, sagt Marco Cabras, Geschäftsführer bei newskontor.

Als Europas führender Online-Händler für Autoteile konzentriert sich AUTODOC auf die Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen, die die Mobilität von Fahrzeugen wie Autos, Motorrädern und Lastwagen erleichtern und nachhaltig gestalten. Das Unternehmen wurde 2008 in Berlin von Vitalij Kungel, Alexej Erdle und Max Wegner gegründet, die den überteuerten Ersatzteilhandel der Markenhersteller aufbrechen und für alle Autobesitzer transparent, nachhaltig und bezahlbar machen wollten. Dies gelang den drei Gründern eindrucksvoll.

Im Jahr 2022 erzielte AUTODOC einen Umsatz von 1,1 Milliarden Euro (2021: 1,0 Mrd. Euro). AUTODOC hat mehr als fünf Millionen Produkte für 166 Auto-, 23 Lkw- und 154 Motorradmarken im Sortiment. AUTODOC hat Webshops in 27 europäischen Ländern. Das Unternehmen beschäftigt rund 5.000 Mitarbeiter an zehn Standorten: In Deutschland, Frankreich, Kasachstan, Luxemburg, den Niederlanden, Polen, Portugal, Republik Moldau, Tschechien und in der Ukraine.

Seit November 2022 firmiert das Unternehmen als Europäische Aktiengesellschaft AUTODOC SE. Der Vorstand besteht aus Dmitry Zadorojnii (CEO) und Lennart Schmidt (CFO).

Dynamischer Wachstumskurs und Internationalisierung

Das Unternehmen überzeugt nicht nur als innovativer Automotive-Teilehandelspezialist, sondern auch als E-Commerce- und Tech-Unternehmen. Es nimmt im Handel über das Internet eine absolute Vorreiterrolle ein. „Mit Blick auf die bereits begonnene Internationalisierung und den weiterhin dynamischen Wachstumskurs freuen wir uns, mit newskontor einen Partner zu haben, der uns mit seiner großen Erfahrung bei der Erreichung und Umsetzung unserer Ziele unterstützen wird“, sagt Tina Rodriguez, Director of Communications bei AUTODOC.

Das Mandat von AUTODOC SE ist ein weiterer Meilenstein für newskontor. „Mit AUTODOC erweitern wir unsere Kompetenzen und fügen mit dem Bereich Automobilindustrie einen bedeutenden Baustein zu unserem Portfolio hinzu“, sagt Marco Cabras und ergänzt: „Wir verfügen über eine langjährige fundierte Expertise im Bereich der Corporate Communications. und insbesondere auch über ein Team von PR-Experten mit breiter und langjähriger Erfahrung im Bereich Automotive.“ Ziele der strategischen Kommunikation sind unter anderem die Weiterentwicklung einer tragfähigen Kommunikationsstrategie für die nähere Zukunft – auch mit Blick auf das erfolgreiche E-Commerce-Geschäft von AUTODOC.

Mit AUTODOC erweitert newskontor sein Portfolio um den Bereich Automobilindustrie. Zu den Kunden der Düsseldorfer Kommunikationsagentur zählten und zählen die internationale Krypto-Plattform Coinbase, BSDEX, der digitale Handelsplatz der Börse Stuttgart, der KI-Serverentwickler und -betreiber Gainfarm, die Kreditplattform teylor sowie die internationale Crowdinvesting-Plattform Invesdor. Hinzu kommen Insurtechs wie die Karlsruher Kompass Group und renommierte Fintechs wie XTB und Justtrade, Vermögensverwalter wie Do Investment oder Banken wie die Quirin Privatbank AG.

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