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newskontor gewinnt mit SwissOne Capital ersten Kunden aus dem „Crypto Valley“

newskontor gewinnt mit SwissOne Capital ersten Kunden aus dem „Crypto Valley“

Kommunikationsagentur baut PR-Kompetenzen im Bereich Blockchain weiter aus

Düsseldorf, 06. Juni 2024 – Die Kommunikationsagentur newskontor mit Sitz in Düsseldorf berät ab sofort den Schweizer Crypto Asset Manager SwissOne Capital bei allen Themen der Kommunikation. Das Investment-Haus mit Sitz in Zug ist der älteste, unabhängige Crypto-Vermögensverwalter in der Schweiz. Jetzt startet das Unternehmen mit seinen Crypto- und Blockchain-Investmentfonds auch am deutschen Markt durch. newskontor wird SwissOne Capital dabei auf PR-Seite unterstützen: „Wir sind stolz darauf, dieses großartige traditionsreiche Unternehmen aus dem Schweizer Crypto Valley für uns gewonnen zu haben. Durch die Zulassung der ETFs für Bitcoin und Ethereum in den USA steigt auch in Deutschland die Nachfrage nach strukturierten und regulierten Crypto-Finanzprodukten. Das Marktumfeld ist stark wettbewerbsorientiert, Anbieter brauchen passgenaue Kommunikationsstrategien, die ihre Expertise hervorheben“, so Marco Cabras, Co-Gründer und Geschäftsführer von newskontor.

Der Blockchainsektor entwickelt sich rasant, was vorausschauende und effektive Kommunikation besonders wichtig macht. Ziel der Partnerschaft ist es, die öffentliche Präsenz des Schweizer Asset-Managers zu stärken und auf die dynamischen Entwicklungen in der Crypto Branche mit professionellen Botschaften zu reagieren. „In einem Markt, der stetig neue Herausforderungen mit sich bringt, ist ein starke Kommunikationsstrategie unerlässlich. Wir sind überzeugt, mit newskontor einen erfahrenen Partner an unserer Seite zu haben, der uns dabei unterstützt, unsere Ambitionen voranzutreiben und unsere Expertise einem breiteren Publikum zugänglich zu machen“, so Steffen Bassler, Geschäftsführer von SwissOne Capital.

Der SwissOne-CEO und sein elfköpfiges Team bringen insgesamt mehrere Jahrzehnte an Erfahrung im Asset-Management mit. Bassler war über 15 Jahre im Investment Banking als Europa-Chef der Credit Suisse im Bereich Alternative Anlagen für die Vermögensverwaltung tätig.

Das Mandat von SwissOne Capital ermöglicht der Düsseldorfer PR-Agentur, ihre Kompetenz im Crypto- und Blockchain Bereich weiter auszubauen. Die Agentur hat sich darüber hinaus in den vergangenen Jahren einen sehr renommierten Kundenkreis im Bereich Fintech aufgebaut. Zu den Kunden zählten und zählen beispielsweise die internationale Crypto-Plattform Coinbase, BSDEX, der digitale Handelsplatz der Börse Stuttgart, der europäische Broker XTB sowie die internationale Crowdinvesting-Plattform Invesdor.

Seit zwei Jahren publiziert newskontor zudem eine Liste mit einflussreichen Crypto-Journalisten in Europa. Hier finden Sie das aktuelle Ranking.

Europäische Toplist 2024: Diese Crypto-Journalisten sollte man auf dem Schirm haben

Europäische Toplist 2024: Diese Crypto-Journalisten sollte man auf dem Schirm haben

Düsseldorf. 28. Mai 2024 – Blockchain und Crypto haben sich zu einem der wichtigsten und wachstumsträchtigsten Segmente an den internationalen Finanzmärkten gemausert. Verantwortlich dafür ist insbesondere auch eine wachsende Anzahl von Journalisten, Medien, Influencern und Bloggern, die regelmäßig und fundiert über Themen und News aus dem Bereich berichten. newskontor, eine führende Kommunikationsagentur im Crypto- und Fintech-Bereich, veröffentlicht auch in diesem Jahr eine aktuelle Top-Liste der Journalistinnen und Journalisten für Blockchain und New Finance, die Marktteilnehmer kennen sollten. Das Crypto-Team von newskontor hat dafür europaweit Journalisten recherchiert, die regelmäßig und vertieft über die Themen aus den Bereichen Crypto und Blockchain berichten.

In der aktuellen Liste spiegelt sich der Bedeutungszuwachs der Branche stark wider. Der Kreis der Autoren, die das Thema für sich entdeckt haben und darüber schreiben, ist erkennbar gegenüber der Vergangenheit angewachsen. In diesem Jahr gehören der Crypto-Topliste 20 Journalisten und Multiplikatoren aus vier Ländern in Europa an. Darunter sind in Deutschland allein 14 Journalisten. „Auch die Themenvielfalt der Berichterstattung ist angestiegen. Man merkt deutlich, dass die Wissenstiefe in den Zielgruppen deutlich gestiegen ist. Es wird viel konkreter“, so newskontor-Geschäftsführer Marco Cabras.

Dass nicht mehr Journalisten Teil der Liste sind, liegt an der Analyse-Policy von newskontor. Grundsätzlich werden zum Kreis der Journalisten, Blogger und Influencer diejenigen gezählt, die über Themen aus dem Bereich berichten. Nach Recherchen von newskontor ist dieser Kreis auf ca. 100 Journalisten angewachsen. Im zweiten Schritt filtern wir diejenigen heraus, die nicht regelmäßig bzw. kontinuierlich über „Crypto“ bzw. „Blockchain“ Themen schreiben. Gleichzeitig schauen wir uns die Tiefe der Berichterstattung an. Tagesnews wie beispielsweise ein Satz zur Preisentwicklung des Bitcoins o.ä. zählen nicht für die Liste. Und schließlich schreiben wir die Journalisten selbst an und nehmen diejenigen auf, die ausdrücklich zugestimmt haben.

Zurück zur Top-Liste: Hier zeigt sich, dass die Konsolidierung offenbar abgeschlossen ist. Der Markt hat nach der Bereinigung in 2022/2023 nun wieder Fahrt aufgenommen. Immer mehr namhafte Player betreten die Bühne. Spätestens seit der Vermögensverwalter Blackrock Anfang dieses Jahres den weltweit ersten Bitcoin-ETF auf den Markt gebracht und so eine ganze Welle an cryptobasierten Finanzprodukten losgetreten hat, sind die digitalen Assets im Mainstream der Finanzmärkte angekommen. Insbesondere jetzt, da die Anlageklasse für Privatanleger deutlich zugänglicher ist, braucht es Journalistinnen und Journalisten, die über die Chancen und Risiken von Bitcoin und Co. informieren und für die Öffentlichkeit einordnen.

„Fundierte Recherche, Know-how und guter Journalismus sind ein unverzichtbarer Wegweiser in einer Welt, die zunehmend von digitalen Assets und Blockchain-Technologien geprägt ist. Cryptos haben das Potenzial, die Grundlagen unseres Finanzsystems mitzugestalten. Indem Journalistinnen und Journalisten die dahinterliegenden komplexen Konzepte verständlich erklären und die Auswirkungen von Ereignissen und Trends analysieren, helfen sie Interessierten, fundierte Entscheidungen zu treffen“, so Marco Cabras, Gründer und Geschäftsführer von newskontor.

Kommunikation findet nicht im isolierten Raum statt, sondern ist immer auch auf Input in Form von Experten und Vordenkern angewiesen. Unternehmen aus der Blockchainbranche sollten den Kontakt zu Medienschaffenden daher nicht scheuen, sondern die Berichterstattung mit ihrer Expertise und fundiertem Wissen bereichern. PR sollte, das trifft auf Fintechs genauso wie auf traditionelle Finanzunternehmen zu, das Fundament einer durchdachten Kommunikations-Strategie sein. „Für Unternehmen, die ihr Profil stärken und eine mediale Vorreiterrolle übernehmen wollen, bleibt der enge Kontakt zu Journalistinnen und Journalisten nach wie vor unerlässlich. Dabei stehen sowohl Branchenwissen als auch spannende und inspirierende Geschichten im Mittelpunkt, die dabei helfen, das Unternehmensprofil zu stärken“, so Marco Cabras.

Die Liste ist kein Ranking, sondern alphabetisch nach dem Namen des Mediums sortiert. Für Kommentare und Ergänzungen zu dieser Liste freuen wir uns auf Nachrichten an presse@newskontor.de

 Diese Top-Crypto-Journalisten sollte man auf dem Schirm haben:

 Astrid Dörner ist US-Korrespondentin für das Handelsblatt.

Die Krypto-Branche hat im Laufe der Jahre an der Wall Street immer mehr Aufmerksamkeit gewonnen und wurde daher ein größerer Bestandteil ihrer Arbeit. „In der Branche geht es um Innovation, genauso wie um Regulierung und Betrugsfälle, wie nicht zuletzt der Fall FTX zeigte.“ Sie hat FTX-Gründer Sam Bankman-Fried zwei Mal mit ihrem Kollegen Felix Holtermann interviewt und den Fall eng verfolgt. Laut Astrid Dörner bewegt sich die Branche derzeit in Richtung  so genannter Tokenzied Real World Assets. „Das wird ein großes Thema an der Wall Street sein und ich bin gespannt, wie sich das im Alltag etablieren will und welche Risiken das mit sich bringt.“

Philipp Frohn ist Redakteur im Geld-Ressort der WirtschaftsWoche. Das erste Mal aufmerksam geworden auf Cryptowährungen ist er während seines Studiums ab 2013. Seit 2018 ist er im Wirtschaftsjournalismus unterwegs, hat immer wieder mit Bitcoin und Co. zu tun. Seit 2021 gehört das Thema zu seinen Schwerpunkten. „Je mehr ich mich mit Cryptowährungen beschäftigte, umso spannender finde ich Bitcoin und Co. – so auch den Ursprung seiner Erschaffung im Zuge der Finanzkrise.“ Mit Blick auf die jüngsten Ereignisse im Bankensystem bleibe die Idee des Bitcoins aktueller denn je. Cryptowährungen wurden in ihrer noch jungen Geschichte schon einige Male für tot erklärt. „Tatsächlich aber haben sie sich in der Anlagewelt fest etabliert. Gleichzeitig ist es interessant, welch teils religiösen Züge die Bitcoin-Bewegung annimmt und wie wenig kritikresistent Teile derer sind“.

Sven Wagenknecht ist Chefredakteur und Co-Founder bei BTC-ECHO. Im Jahr 2015 ist er durch Gespräche mit Bekannten auf Bitcoin aufmerksam geworden. Da ihn die Digitalisierung sowie das Finanzsystem gleichermaßen interessieren, war er schnell von dem neuen Phänomen angetan. „Zu dieser Zeit bin ich auch auf BTC-ECHO gestoßen, das von Mark Preuß gegründet worden war. Aus einem Projekt, das wir in einem kleinen Team neben Arbeit und Studium betrieben haben, ist dann im Jahr 2017 Ernst geworden. Im Frühjahr 2017 bin ich nach Berlin gezogen und habe dort eine Redaktion aufgebaut, die seitdem stetig angewachsen ist“. Bis heute ist er von der sozio-ökonomischen Dimension der Blockchain-Technologie fasziniert. „Alles wird digital. Angefangen von unserem Geld über unsere Wertpapiere bis hin zu unseren Identitäten. Die Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft sind enorm, weshalb ich es als meine vordergründige Aufgabe ansehe, die stattfindenden Entwicklungen einzuordnen“.

Andreas Danzer ist Redakteur im Wirtschaftsressort von Der Standard. Richtig in Kontakt kam er mit dem Thema Crypto, als er in seiner zweiten Arbeitswoche im Jahr 2017 ins kalte Wasser geworfen wurde. „Schreib was über Bitcoin“, hieß es. Viel mehr als, dass es Bitcoin gibt, wusste er damals nicht. Die Begeisterung kam dann aber sehr schnell. „Wenn Themen dann noch dazu so stark polarisieren, macht es sie noch etwas spannender. Die ganze Entwicklung dieser Branche finde ich sehr spannend, egal ob es die technischen Möglichkeiten sind, die sich ergeben, was es in Menschen auslöst oder die großen Betrugsmaschen. Allein über die Frage „Ist Bitcoin digitales Gold“ lässt sich lange und ausführlich diskutieren“.

Caspar Tobias Schlenk arbeitet als Redaktioneller Koordinator bei Finance Forward. Das findet er an der Welt der digitalen Krypto-Assets besonders spannend: „In der Kryptowelt erleben wir unglaublich schnelle Zyklen. Beinah-Pleite und Boom einzelner Firmen liegen extrem nah beieinander – diese Achterbahn-Fahrt zu beobachten und darüber zu berichten, ist unglaublich spannend und lehrreich.“ Schlenk weiter: „Auch ist die Auswahl an verrückten Gründerinnen und Gründern – im positiven wie im negativen Sinne – viel größer als in der etablierten Wirtschaftswelt und genaue Recherche zahlt sich aus. Der Prozess, die guten Projekte trennen sich von den schlechten, wird kontinuierlich weitergehen und ein Stück der Technologie wird bleiben.“

Daniel D. Eckert ist Finanzreporter bei WELT. Auf Krypto und Blockchain ist er aufmerksam geworden, als er für sein zweites Buch „Alles Gold der Welt“ recherchiert hat, welches 2013 erschienen ist. „Ich entdeckte viele Ähnlichkeiten zwischen Gold und Bitcoin und das hat mich motiviert, mich mit dem Thema intensiver auseinanderzusetzen. Vermutlich gehöre ich zu den ersten etablierten Finanzjournalisten im deutschsprachigen Raum, die über Krypto geschrieben haben.“

Das findet der Finanzjournalist spannend an Bitcoin & Co: „Eine neue Art von Geld entsteht in der Geschichte nur alle paar Hundert Jahre. Insofern ist Bitcoin eine Jahrhundertinnovation. Krypto und die Blockchain repräsentieren eine völlig neue Art von Eigentum und völlig neue Möglichkeiten von Eigentumstransfer: Digitales, das sich wie ein physisches Ding verhält… wie sollte das für einen Finanzreporter und Historiker nicht spannend sein?“

Seiner Meinung nach werden Bitcoin und eventuell auch andere Kryptos zum integralen Bestand professioneller und privater Vermögensbildung werden. „Wir erleben die Geburt einer Anlageklasse. Die technischen Möglichkeiten, die uns die Blockchain erschließt, können wir erst erahnen. Was zum Beispiel Vermögenstransfer und Nachweis digitaler Echtheit anbelangt, stehen wir erst am Anfang.“

Janis Grunewald ist selbstständig als Krypto-Autor und -Publizist unterwegs, unter anderem für Ingenieur.de, FTD.de und Fuchsbriefe.de. Darüber hinaus geht seine Homepage Jannis-Grunewald.de bald an den Start.

Warum sich der Krypto-Journalist für digitale Assets interessiert? „Das Meme trifft durchaus zu: Ich mag die Technik. Das Talent dahinter, die Möglichkeiten, die Aufbruchstimmung in der Branche. Wenngleich die Cypherpunks längst ihren Hut gepackt haben: Bitcoin ist die wichtigste Erfindung unserer Zeit. Ich glaube daran, dass von allen Kryptowährungen insbesondere BTC sich langfristig hervorragend entwickeln wird. „Up Only“ – als Anlagevehikel sowie als digital-monetäre Basisschicht, als „Internet of Money“. Welche Altcoins eine Daseinsberechtigung haben, bleibt abzuwarten.“ Zahlreiche Projekte seien bemüht oder wirken legitim, sagt er, scheitern aber am Test der Zeit. Hier gelte es, die Spreu vom Weizen zu trennen. „Diese Perspektive versuche ich meinen Lesern zu vermitteln. Auch die Krypto-Community weiß zu „entertainen“. Insbesondere auf X/Ex-Twitter findet sich eine Vielzahl interessanter Gedanken, Memes und Analysen zum Thema Krypto und Blockchain, dort brummt das Nest der „Cyberhornissen“.“

Das denkt der Autor über die Zukunft der Asset-Klasse: „Die Branche hat eine glänzende Zukunft vor sich. Bitcoin wird seine Position als Krypto-König behalten und siebenstellige Preise erreichen. Zudem halte ich den Ausbau von Layer-2-Anwendungen auf Bitcoin für wahrscheinlich, etwa Defi- und Lending-Services.“ Altcoins hingegen würden das goldene Kalb von Spekulanten bleiben. Die EU werde zudem verstärkt regulieren – und so die Schere vergrößern zwischen Bitcoin, dem etablierten Krypto-Asset und Kryptowährungen, die von dessen Strahlkraft profitieren. „Einige Altcoins werden ihren Use Case zwar finden und florieren, die meisten in Relation zu Bitcoin aber gegen Null tendieren. Potenzial sehe ich im Bereich Gaming und der Tokenisierung von Real World Assets, hier werden künftig zahlreiche Narrative erstarken. Davon abgesehen würde ich mir in der Medienlandschaft eine strengere Trennung von redaktionellen Inhalten und Werbung wünschen.“

Marian Kopocz ist Leitender Redakteur bei www.boerse-online.de. Dabei leitet er die Online-Redaktion von BÖRSE ONLINE und ist für digitale Projekte zuständig.  Für Cryptowährungen interessiert er sich seit 2017. Am Anfang wurde er durch zahlreiche Meldungen in den Medien auf Bitcoin aufmerksam und verfolgte das Geschehen zunächst vom Seitenrand aus. Er informierte sich über Cryptowährungen und die Blockchain und war irgendwann von der Technologie beeindruckt. Seit Ende 2018 investiert er selbst und das Thema lässt ihn bis heute nicht mehr los. Vor allem die Investment-Möglichkeiten von Bitcoin, Ethereum und einigen wenigen ausgewählten Altcoins findet er in Kombination mit der Blockchain spannend. „Auch das Thema Staking finde ich sehr interessant. Ich schreibe und informiere gerne über das Thema Cryptowährungen und Blockchain, weil es mir erstens persönlich Spaß macht, ich zweitens sehe, dass viele Leserinnen und Leser wenig über Cryptos und Blockchain wissen oder teilweise noch Mythen aufsitzen und weil ich drittens die Investments-Chancen in dem Bereich, vor allem für meine jüngere Generation, sehr spannend finde“.

Paol Hergert ist Managing Editor bei BTC-ECHO. „Für den Bereich interessiere ich mich seit Jahren, vor allem weil er den etablierten Finanzstrukturen den Spiegel vorhält und Monopole infrage stellt, die immer wieder die Weltwirtschaft und mit ihr große Teile der Bevölkerungen auf die Knie zwingt. Ich denke, dass die aktuelle Aufmerksamkeit auf dem Thema durch die ETF-Genehmigungen in den USA ein wichtiger Treiber für die Legitimität des Sektors darstellt und blicke daher optimistisch auf die Zukunft des Krypto-Bereichs.“

Martin Hock schreibt für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) und FAZ.net im Bereich Finanzen über alle Facetten der Kapitalmärkte. „Über Krypto und Blockchain schreibe ich, weil letzteres eine der wenigen echten Innovationen der vergangenen Jahre ist und ersteres, weil mich als Volkswirt die Frage fasziniert, wo sich Krypto in der herkömmlichen Finanzwelt einordnet, ein Prozess, den ich als noch nicht abgeschlossen betrachte.“

Nadine Graf war drei Jahre für das t3n Magazin tätig und hat dort das Ressort „New Finance“ geleitet und neu ausgerichtet. Derzeit ist sie als freie Journalistin tätig. Die Blockchaintechnologie hat sie schon interessiert, als sie 2018 zum ersten Mal darüber berichtete. „Was ist damit alles möglich? Welche negativen Auswirkungen hat die Nutzung? Wie funktionieren Kryptowährungen und welche Bedeutung haben sie für unser Finanzsystem?“ Diese Fragen haben ihre Neugier entfacht. „Ich wollte mehr wissen und bin in das sogenannte Rabbit hole eingetaucht. Dabei habe ich mir immer meine beobachtende, kritische Perspektive als Journalistin bewahrt. Denn das finde ich besonders toll: Durch verständliche Erklärungen anderen Menschen einen Einblick in die Entwicklung der neuen Technologie und der sich darum herum entwickelnden Branche zu geben.“ Dafür sei es wichtig mit vielen verschiedenen Expert:innen zu sprechen – immer wieder in die Branche hineinzuhorchen, um die Entwicklung und Trends zu verfolgen. „Das kann sehr zeitaufwendig sein. In den vergangenen Jahren hatte ich das Privileg diese Zeit aufwenden zu können. Das haben leider nicht viele Kolleg:innen im Journalismus. Ich freue mich darauf die Branche weiter zu beobachten. Der Sektor braucht guten Journalismus, um Akzeptanz von einer breiten Masse zu finden und sich weiter entwickeln zu können.“

Nikolas Jilch ist freier Journalist aus Österreich. Er betreibt seinen eigenen Podcast und YouTube-Kanal zum Thema Bitcoin (www.wasbitcoinbringt.com) und schreibt einen Newsletter auf Englisch (www.fixthemoney.net). „Ich halte Bitcoin für eine bahnbrechende Neuerung, die ich erörtern und erklären möchte. Wohlgemerkt nur Bitcoin, nicht „Crypto“ und „Blockchain“.

Werner Grundlehner ist seit Mitte der 90er-Jahre Finanzjournalist – vorher arbeitete er auf der anderen Seite als Banker. Für tippinpoint.ch verfasst er wöchentlich den Newsletter „digital assets briefing“. Darin behandelt er alle Aspekte der Digitalisierung des Finanzbereichs durch die Blockchain – dabei geht es insbesondere um die Entwicklung der großen Kryptowährungen, Defi, NFT aber auch Tokenisierung von Unternehmensbeteiligungen und digitale Verbriefungen. „Tippinpoint ist ein junges, schnell expandierendes Wirtschaftsmedium für Finance, Sustainability und digitale Transformation aus Zürich. Ich kam als Journalist bei der Neue Zürcher Zeitung (NZZ) zu Krypto. Mitte der 2010er-Jahre betreute ich alternative Anlagen und niemand sonst wollte den neuen Bereich übernehmen.“

Nikolas Kessler ist Redakteur bei der Börsenmedien AG schreibt für DER AKTIONÄR, €uro am Sonntag und den Bitcoin Report über die Welt der Cryptowährungen. Erstmals mit dem Thema in Berührung gekommen ist er 2017. „Seither fasziniert mich die Dynamik und die Innovationskraft der Branche ebenso wie das enorme Potenzial der Technologie, das in Teilen noch verkannt, in jedem Fall aber noch nicht ausgeschöpft wird. Besonders spannend finde ich daher zu beobachten, wie Bitcoin und Co mehr und mehr in den Mainstream und auch in den Fokus institutioneller Investoren rücken“.

Daniel Hoppmann ist Redakteur bei BTC-ECHO. Beim größten deutschsprachigen Krypto-Medium konzentriert er sich primär auf die Gebiete: Politik, Regulatorik und Wirtschaft. Dabei begeistert ihn vor allem, wie über die Jahre dezentrale Geschäftsmodelle mehr und mehr ihren Weg in das traditionelle Finanzwesen gefunden haben. Von den disruptiven Potenzialen der Blockchain-Technologie ist Daniel überzeugt und glaubt, dass sich Kryptowährungen als Asset-Klasse in naher Zukunft im Mainstream etablieren werden.

Sascha Rose ist seit 2007 Redakteur beim wöchentlichen Anlegermagazin FOCUS MONEY. Neben Derivaten und Osteuropa beschäftigt er sich u.a. auch mit Kryptowährungen und Blockchain-Technologie.

Die Blockchain zeichnet sich durch vielfältige Einsatzmöglichkeiten aus und bringt wichtige Merkmale wie Dezentralität, Geschwindigkeit, Sicherheit, Nachprüfbarkeit mit. „Das gilt am Ende auch für Kryptowährungen, die auf der Blockchain-Technologie aufbauen. Was aber bei Kryptowährungen besonders entscheidend ist, vor allem bei Bitcoin: Menschen haben damit die Kontrolle über ihr „Geld“ bzw. Vermögen und damit ihre gespeicherte Kaufkraft.“ Sie seien deshalb aber nicht nur ein Wertspeicher, sondern könnten auch als zensurresistentes Zahlungsmittel verwendet werden.

Der Nutzen von Kryptowährungen, allen voran von Bitcoin, werde von immer mehr Menschen, auch in westlichen Staaten, erkannt und gebraucht. Noch ist dieser Anteil sehr gering, aber er wächst. In Ländern wie Argentinien, der Türkei oder Nigeria wüssten die Menschen übrigens schon längst, welche Vorteile Bitcoin gerade in einem inflationären und restriktiven Umfeld bietet. „Was die Blockchain betrifft: Hier sehe ich weiterhin viel Potenzial im Bereich der dezentralen Finanzen (Defi) sowie in der Tokenisierung, sprich der „Transformation“ analoger Vermögensgegenstände wie Aktien, Immobilien etc. in die digitale (Blockchain)Welt“.

Grégory Raymond ist Mitbegründer und Head of Research von The Big Whale, einem europäischen Medium, das seit 2022 auf Englisch und Französisch erscheint. Zuvor war er Leiter der Kryptoabteilung des Magazins Capital, dem führenden Wirtschaftsnachrichtenmagazin in Frankreich. Seit 2017 beschäftigt er sich ausschließlich mit Kryptos. Sein Interesse an diesem Thema rührt von den Ineffizienzen des traditionellen Finanzwesens und den Möglichkeiten, die die Modularität des dezentralen Finanzwesens bietet.

Christian Mäder ist seit mehr als 10 Jahren Blogger im Bitcoin- und Crypto-Bereich. Er betreibt Bitcoin News Schweiz, aber insgesamt das Bitcoin News Network, zu dem Bitcoin News Austria und Bitcoin News Asia gehören. Christian Mäder hat einen tiefen technischen Background, „unter anderem habe ich früher als IT Supporter bei Privatbanken gearbeitet, bis ich dann Bitcoin entdeckt habe.“ Schon damals war er ebenfalls als Journalist und Blogger unterwegs.

Pascal Hügli ist CEO und Inhaber der Insight DeFi Content Agentur. Er konzentriert sich auf das Content Writing, von Sachartikeln bis hin zu Thought-Leadership-Beiträgen und mehr. Unsere Webseite ist: www.insightdefi.com Über Crypto und Blockchain schreibt er, weil ihn das Thema fasziniert und er glaubt, dass wir es hier mit einem der aufregendsten Phänomene unserer Zeit zu tun haben. Dieses dürfte Wirtschaft, Finanzen und die Gesamtgesellschaft so stark verändern, wie kaum etwas anderes. Spannend findet er vor allem, welche Hülle und Fülle das Thema mit sich bringt. So werden alle erdenklichen Bereiche berührt: Wirtschaft, Finanzen, Geopolitik, Politik, Psychologie, Soziologie und mehr. „Erstmals so richtig darauf aufmerksam geworden bin ich 2016, als ich an einer Summer School in den USA war. Damals hat Patrick M. Byrne (der frühere Michael Saylor) über Bitcoin gesprochen und mich hat sein Vortrag und seine Vision überzeugt“.

Giacomo Maihofer ist Senior Editor bei BTC-ECHO. „Barrieren senken, Mittelmänner herausnehmen, mehr Partizipation schaffen. Diese Grundwerte faszinieren mich an Krypto, seit ich 2017 in den Space eingestiegen bin. Bessere UI und schnelleren Blockchains sei Dank wird Krypto in den nächsten Jahren in der Mitte der Gesellschaft ankommen. Blockchain wird fast überall drin sein, ohne dass die Nutzer es überhaupt wissen, ähnlich wie HTTPS beim Internet. Im besten Fall wird jeder dann mit seinem Smartphone seine eigene Bank sein und frei handeln können (DeFi), das Internet wieder offener und fairer sein (Web3 und DePin) und die Teilhabe an Assets endlich demokratisiert (RWA).“

Targobank vertraut in Kommunikationsfragen zukünftig auf newskontor

Targobank vertraut in Kommunikationsfragen zukünftig auf newskontor

Die Bank gehört zu den größten Kreditinstituten in Deutschland und hat sich einen dynamischen Wachstumskurs verschrieben. Die PR-Agentur berät die Targobank dabei und unterstützt bei der Umsetzung.

Düsseldorf, 04. April 2024 – Die Targobank wird sich zukünftig in Kommunikationsfragen von newskontor beraten und unterstützen lassen. Die Bank, die zu den größten Kreditinstituten Deutschlands gehört, hat die in Düsseldorf beheimatete Agentur als neuen Partner an Bord geholt. „Wir haben in den kommenden Jahren viel vor, wir wollen dynamisch wachsen und uns zu einer Universalbank für Privat- Geschäfts- und Firmenkunden entwickeln. Dies soll von Anfang an auch kommunikativ begleitet und unterstützt werden“, erläutert  Tanja Plebuch, Head of External Communications der Targobank in Deutschland.

Dabei spielen auch gesellschaftliche Verantwortung und ökologische Ziele nach dem Vorbild der französischen Mutter eine große Rolle. Das Team von newskontor mit seiner fundierten und jahrelangen Expertise im Finance-Bereich konnte die Verantwortlichen bei der Targobank überzeugen. Nun wurde die Kommunikationsagentur als neuer langfristiger Partner verpflichtet: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, so  Plebuch.

newskontor hat seit Gründung im Jahr 2011 einen klaren Fokus im Bereich Finance und Fintech. Die Full-Service-Kommunikationsagentur gehört im Finance-Bereich zu den führenden Adressen im deutschsprachigen Raum und besitzt Referenzen von großen Banken und Versicherern, Fintechs und Finanzdienstleistern, Neo-Brokern und Asset-Managern. „Die Targobank besitzt aus meiner Sicht immenses Potenzial. Das Kreditinstitut ist eine Tochter der französischen genossenschaftlichen Großbank Crédit Mutuel Alliance Fédérale und soll in den kommenden Jahren nach dem Vorbild ihrer Mutter zur Universalbank ausgebaut werden. Das zu begleiten ist kommunikativ eine ebenso herausfordernde wie attraktive Aufgabe. Wir sind begeistert, dass wir von Anfang an daran mitarbeiten dürfen“, erläutert Marco Cabras, Co-Founder und Managing Director von newskontor.

Die Bank gehört bereits jetzt zu den führenden Privatkundenhäusern in Deutschland. Zukünftig soll die Angebotspalette für Privat- und Geschäftskunden Stück für Stück erweitert werden. Für ihren Transformationsprozess zur Universalbank will sie in vielen Bereichen investieren, in denen die Bank bisher nicht ist. Zudem treibt die Targobank die Digitalisierung ihrer Prozesse und das Online-Banking ebenso voran wie den Ausbau ihres Filialnetzes mit heute bereits 332 Standorten in 250 Städten.

Das Mandat der Targobank umfasst Beratung ebenso wie Begleitung, Corporate Communications und Contenterstellung. Die Zusammenarbeit ist im 1. Quartal 2024 gestartet.

newskontor gehört zu den Top-Agenturen im deutschsprachigen Raum im Bereich Wirtschaft/Finanzen, Technologie und Mittelstand. Zu den Kunden der Agentur zählen Banken und Brokerhäuser wie die Quirin Privatbank und XTB,  Vermögensverwalter wie Dr. Markus C. Zschaber, Do Investment und die Laureus AG Privat Finanz sowie weitere namhafte Finanzdienstleister und Versicherer.

newskontor gewinnt die Value-Holdings AG als Kunden zurück

newskontor gewinnt die Value-Holdings AG als Kunden zurück

Düsseldorf/Frankfurt, 08. April 2024  –newskontor unterstützt den Asset Manager Value-Holdings AG ab sofort in allen Kommunikationsfragen. Damit gelingt es der Kommunikationsagentur mit Sitz in Düsseldorf, einen äußerst etablierten und angesehenen Asset-Manager als Kunden zurückzugewinnen. „Wir freuen uns sehr, dass die Value-Holdings AG ihre strategische Kommunikation neu ausrichten, professionalisieren und effizienter gestalten möchte – und sich dabei erneut für newskontor entschieden hat. Die Entscheidung der Value-Holdings AG ist zum einen wunderbare Wertschätzung für unsere geleistete PR-Unterstützung in der Vergangenheit und zugleich Ansporn, die Values-Holdings AG bei ihren Kommunikationszielen erneut erfolgreich zu unterstützen“, sagt Franz von den Driesch, Geschäftsführer und Co-Gründer der newskontor GmbH.

Die Value-Holdings AG gehört zwar nicht zu den größten Asset-Management-Gesellschaften in Deutschland, aber zu den erfahrensten und erfolgreichsten unabhängigen Asset-Managern. Dabei verfolgt das 1992 gegründete Unternehmen von Beginn an konsequent einen Value-Investing-Ansatz – und das aus gutem Grund: „Langfristig macht es sich nun einmal mehr als bezahlt, in werthaltige Unternehmen zu investieren, deren Substanz und Potenzial von der Börse nicht ausreichend erkannt werden“, weiß Georg Geiger, Vorstand und Gründer der Value-Holdings AG.

Die beiden Publikumsfonds der Value-Holdings AG – der Value-Holdings Deutschland und der Value-Holdings Dividenden Fund – weisen auf lange Sicht nicht nur eine im Vergleich zur Konkurrenz äußerst erfreuliche Rendite auf, die Fonds haben in den vergangenen Jahren auch zahlreiche Auszeichnungen erhalten. So wurde etwa Georg Geiger, Fondsmanager des Value-Holdings Deutschland Fund, Ende 2023 vom Handelsblatt Research Institute bereits zum dritten Mal in Folge als Top Fondsmanager in Kategorie Aktien Deutschland ausgezeichnet.

In den Zielmedien tauchen die Erfolge der Value-Holdings AG hingegen nur sehr vereinzelt auf. „Wir haben uns daher dazu entschlossen, unsere Kommunikation neu auszurichten und zu professionalisieren – und sind sehr zuversichtlich, dass wir mit newskontor die für unsere Zielerreichung ideale Kommunikationsagentur gewählt haben. Die Erfahrungen aus unserer ersten Zusammenarbeit sind auf jeden Fall sehr positiv in Erinnerung geblieben“, so Georg Geiger.

newskontor wird die Value-Holdings AG ab sofort umfassend in Kommunikationsfragen – von der Betreuung und Beratung über Content-Erstellung bis hin zum dem Pitchen der Themen in den relevanten Zielmedien – beraten und unterstützen. „Wir sind nicht nur stolz, die Value-Holdings AG erneut kommunikativ begleiten zu dürfen, sondern auch sehr optimistisch, die Sichtbarkeit der Value-Holdings AG bei den relevanten Zielgruppen signifikant erhöhen zu können“, so Franz von den Driesch.

newskontor zählt in den Bereichen Wirtschaft und Finanzen zu den führenden Kommunikationsagenturen im deutschsprachigen Raum und baut mit dem Mandat der Value-Holdings AG seine Kompetenzen in der Finanzbranche  weiter aus. Zu den Kunden von newskontor gehören unter anderem renommierte Fintechs wie XTB, Vermögensverwalter wie Do Investment und die Laureus AG Privat Finanz oder Banken wie die Quirin Privatbank AG.

AUTODOC SE entscheidet sich für newskontor

AUTODOC SE entscheidet sich für newskontor

Kommunikationsagentur unterstützt und berät Europas führenden Onlinehändler für Fahrzeugersatzteile und -zubehör in allen Fragen der strategischen Kommunikation in Deutschland.

Düsseldorf, 25. Januar 2024 – Einer der führenden Onlinehändler für Fahrzeugersatzteile und -zubehör, die AUTODOC SE, hat sich entschieden, sich in allen Fragen der strategischen Kommunikation zukünftig durch die Kommunikationsagentur newskontor beraten und unterstützen zu lassen. AUTODOC ist europaweit tätig und will in den kommenden Jahren weiter dynamisch wachsen. Das stellt auch die Kommunikation vor neue Aufgaben und Herausforderungen. Deshalb hat sich AUTODOC entschieden, sich ab sofort extern durch newskontor als neuen Partner unterstützen zu lassen.

Die Agentur verfügt mit Marco Dalan und Gründer Marco Cabras über ein eigenes Automotive-Team mit fundierter Expertise und besten Kontakten in der Branche. Auf Seiten von newskontor freut man sich über die spannende Aufgabe und den renommierten Partner: „Der Markt für Autoersatzteile und -zubehör hat ein Volumen von rund 200 Milliarden Euro in Europa – mit steigender Tendenz. AUTODOC hat den Sprung vom ‚einfachen‘ Teilehandel-Spezialisten zum ernstzunehmenden Milliarden-Konzern geschafft. Wir freuen uns, mit AUTODOC einen Treiber, Pionier und Marktführer der Branche als Kunden gewonnen zu haben“, sagt Marco Cabras, Geschäftsführer bei newskontor.

Als Europas führender Online-Händler für Autoteile konzentriert sich AUTODOC auf die Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen, die die Mobilität von Fahrzeugen wie Autos, Motorrädern und Lastwagen erleichtern und nachhaltig gestalten. Das Unternehmen wurde 2008 in Berlin von Vitalij Kungel, Alexej Erdle und Max Wegner gegründet, die den überteuerten Ersatzteilhandel der Markenhersteller aufbrechen und für alle Autobesitzer transparent, nachhaltig und bezahlbar machen wollten. Dies gelang den drei Gründern eindrucksvoll.

Im Jahr 2022 erzielte AUTODOC einen Umsatz von 1,1 Milliarden Euro (2021: 1,0 Mrd. Euro). AUTODOC hat mehr als fünf Millionen Produkte für 166 Auto-, 23 Lkw- und 154 Motorradmarken im Sortiment. AUTODOC hat Webshops in 27 europäischen Ländern. Das Unternehmen beschäftigt rund 5.000 Mitarbeiter an zehn Standorten: In Deutschland, Frankreich, Kasachstan, Luxemburg, den Niederlanden, Polen, Portugal, Republik Moldau, Tschechien und in der Ukraine.

Seit November 2022 firmiert das Unternehmen als Europäische Aktiengesellschaft AUTODOC SE. Der Vorstand besteht aus Dmitry Zadorojnii (CEO) und Lennart Schmidt (CFO).

Dynamischer Wachstumskurs und Internationalisierung

Das Unternehmen überzeugt nicht nur als innovativer Automotive-Teilehandelspezialist, sondern auch als E-Commerce- und Tech-Unternehmen. Es nimmt im Handel über das Internet eine absolute Vorreiterrolle ein. „Mit Blick auf die bereits begonnene Internationalisierung und den weiterhin dynamischen Wachstumskurs freuen wir uns, mit newskontor einen Partner zu haben, der uns mit seiner großen Erfahrung bei der Erreichung und Umsetzung unserer Ziele unterstützen wird“, sagt Tina Rodriguez, Director of Communications bei AUTODOC.

Das Mandat von AUTODOC SE ist ein weiterer Meilenstein für newskontor. „Mit AUTODOC erweitern wir unsere Kompetenzen und fügen mit dem Bereich Automobilindustrie einen bedeutenden Baustein zu unserem Portfolio hinzu“, sagt Marco Cabras und ergänzt: „Wir verfügen über eine langjährige fundierte Expertise im Bereich der Corporate Communications. und insbesondere auch über ein Team von PR-Experten mit breiter und langjähriger Erfahrung im Bereich Automotive.“ Ziele der strategischen Kommunikation sind unter anderem die Weiterentwicklung einer tragfähigen Kommunikationsstrategie für die nähere Zukunft – auch mit Blick auf das erfolgreiche E-Commerce-Geschäft von AUTODOC.

Mit AUTODOC erweitert newskontor sein Portfolio um den Bereich Automobilindustrie. Zu den Kunden der Düsseldorfer Kommunikationsagentur zählten und zählen die internationale Krypto-Plattform Coinbase, BSDEX, der digitale Handelsplatz der Börse Stuttgart, der KI-Serverentwickler und -betreiber Gainfarm, die Kreditplattform teylor sowie die internationale Crowdinvesting-Plattform Invesdor. Hinzu kommen Insurtechs wie die Karlsruher Kompass Group und renommierte Fintechs wie XTB und Justtrade, Vermögensverwalter wie Do Investment oder Banken wie die Quirin Privatbank AG.

Innovatives Plattformkonzept: newskontor berät Finyoz Deutschland GmbH beim Launch

Innovatives Plattformkonzept: newskontor berät Finyoz Deutschland GmbH beim Launch

Das in München ansässige Fintech Finyoz bringt seine innovative Plattform zur Rechnungsfinanzierung für Unternehmen in Deutschland und Österreich an den Start. Das Konzept hat das Potenzial, einen etablierten Markt umzukrempeln. Bei der Kommunikation zum Launch verlässt sich Finyoz von Beginn an auf die Erfahrung und Expertise der Kommunikationsagentur newskontor.

Düsseldorf/München, 14. Dezember 2023 – Seit dem 5. Dezember ist die Website www.finyoz.com online und damit ein innovatives Konzept der Rechnungsfinanzierung. Finyoz bietet eine einfache Lösung für die Vorfinanzierung von Ausgangsrechnungen. Gerade in der aktuell schwierigen konjunkturellen Phase mit vielen Unsicherheiten ist das Liquiditätsmanagement für die meisten Unternehmen Trumpf. Der schnelle und unkomplizierte Onboarding-Prozess und die automatisierte Risikobewertung von Finyoz garantieren eine zügige Auszahlung und damit kurzfristige Liquidität.

Das Besondere des Konzepts: Erstmals können private und professionelle Investoren über die Plattform zugleich in Rechnungen (kurzfristige Kredite) investieren und profitieren von einer renditestarken Anlageoption mit kurzer Laufzeit. Dafür hat das Team um Mitgründer und Geschäftsführer Thorsten de Jong eine neuartige Plattformlösung entwickelt, die durch Automatisierung und Benutzerfreundlichkeit glänzt. „Damit bringt Finyoz das zuletzt etwas angestaubte Thema Rechnungsfinanzierung ins 21. Jahrhundert“, sagt Marco Cabras, Geschäftsführer newskontor. „Es freut uns sehr, den Markteintritt eines so innovativen Geschäftsmodell kommunikativ begleiten zu dürfen – von der Positionierung und Strategieerstellung bis zur Umsetzung.“

newskontor verantwortet für Finyoz sowohl die klassische Pressearbeit als auch den Social-Media-Auftritt mit Schwerpunkt LinkedIn. „Wir haben uns bewusst für newskontor entschieden, weil die PR-Experten ausgewiesene Kenner der Finanzwelt sind und die Agentur in der Branche einen ausgezeichneten Ruf genießt“, sagt Thorsten de Jong. „Gemeinsam werden wir den Markt für Rechnungsfinanzierung in Deutschland und Österreich gehörig aufmischen.“

Mit Finyoz erweitert newskontor seinen Kundenkreis um ein weiteres Fintech. Zu den Kunden zählten und zählen beispielsweise die internationale Krypto-Plattform Coinbase, BSDEX, der digitale Handelsplatz der Börse Stuttgart, die Kreditplattform teylor sowie die internationale Crowdinvesting-Plattform Invesdor.

newskontor gewinnt KI-Tech-Unternehmen Gainfarm als Kunden

newskontor gewinnt KI-Tech-Unternehmen Gainfarm als Kunden

Kommunikationsagentur baut seine PR-Kompetenzen im Bereich Künstlicher Intelligenz weiter aus.

Düsseldorf, 30.11.2023 – Gainfarm, ein auf Server für Künstliche Intelligenzen und Rendering spezialisiertes Unternehmen, vertraut in allen Fragen der Kommunikation zukünftig auf newskontor. Gainfarm ist ein deutsches Unternehmen, das Server betreibt, mit denen Künstliche Intelligenzen wie ChatGPT trainiert und weiterentwickelt werden. Ab sofort ist newskontor für Gainfarm beratend und unterstützend in den Bereichen PR, Content-Creation und Social Media tätig. „Wir sind stolz darauf, unsere Kompetenzen im Bereich Künstlicher Intelligenz erweitern zu können. ChatGPT hat gezeigt, dass der Bereich rund um maschinelles Lernen enormes Potenzial hat und ein absoluter Wachstumsmarkt ist. Ich freue mich daher, unsere umfassende Expertise im Bereich der Kommunikation einzusetzen, um Gainfarm in diesem hochdynamischen Umfeld zur Seite zu stehen“, so Marco Cabras, Gründer und Geschäftsführer der newskontor GmbH zur neuen Partnerschaft.

Gainfarm ist an der Weiterentwicklung der KI-Branche maßgeblich beteiligt. Das Unternehmen fokussiert sich auf den Verkauf, Betrieb (Hosting) und die Instandhaltung von Servern, die für maschinelles Lernen genutzt werden. Gainfarm betreibt KI-Server der neuesten Generation und arbeitet derzeit daran, seine Präsenz gegenüber direkten Konkurrenten wie amazon, Alphabet und IBM auszubauen. Das Programm ChatGPT hat zuletzt eine regelrechte Flut an KI-Lösungen losgetreten, der Bedarf an Serverkapazitäten für das Entwickeln und Programmieren Künstlicher Intelligenzen nimmt stark an Fahrt auf. Darüber hinaus ist Gainfarm im Bereich Rendering aktiv. Die kreativen Köpfe der Medienbranche können bei dem Unternehmen Serverkapazitäten buchen, um Filmszenen, Bilder oder andere Medieninhalte rendern zu können.

Der Technologiesektor ist schnelllebig. Das Kommunikationsziel der Partnerschaft ist daher einerseits, die Präsenz von Gainfarm in der öffentlichen Wahrnehmung zu stärken und zum anderen den dynamischen Entwicklungen im KI-Bereich mit professioneller Kommunikation zu begegnen. „In einem Markt, der sich rasant entwickelt und ständig neue Herausforderungen mit sich bringt, ist eine effektive Kommunikation von entscheidender Bedeutung. Wir sind froh, mit newskontor einen erfahrenen Partner an der Seite zu haben, mit dem wir unsere Ambitionen in der KI-Branche vorantreiben und unsere Innovationen einem breiteren Publikum zugänglich machen können“, so Christian Behrens, Geschäftsführer von Gainfarm.

Mit dem Unternehmen Ella Media hat newskontor bereits ein Unternehmen aus dem KI-Sektor im Portfolio. Die Agentur hat sich darüber hinaus in den vergangenen Jahren einen sehr renommierten Kundenkreis im Bereich Fintech aufgebaut. Zu den Kunden zählten und zählen beispielsweise die internationale Krypto-Plattform Coinbase, BSDEX, der digitale Handelsplatz der Börse Stuttgart, der europäische Broker xtb sowie die internationale Crowdinvesting-Plattform Invesdor.

Toplist: Diese Crypto-Journalisten sollte man kennen

Toplist: Diese Crypto-Journalisten sollte man kennen

Düsseldorf, 19. Juni 2023 – Die Düsseldorfer Kommunikationsagentur newskontor, eine der führenden Agenturen im Crypto- und Fintechbereich, hat für die international renommierte Finanz-Plattform Investing.com erstmals Journalistinnen und Journalisten für Blockchain und New Finance aus dem DACH-Raum ermittelt, die Unternehmen auf dem Schirm haben sollten. Digitale Assets wie Bitcoin sind aus der Wirtschaftswelt nicht mehr wegzudenken. In den vergangenen Jahren haben sich komplexe Ökosysteme auf Basis der Blockchain-Technologie entwickelt, es braucht daher Journalistinnen und Journalisten, die diese Entwicklungen für die Öffentlichkeit verstehbar und die Technologie dahinter zugänglich machen.

„Saubere journalistische Arbeit klärt nicht nur auf und macht komplexe Sachverhalte verstehbar, sie schafft auch Vertrauen und bringt die Entwicklung der Branche aktiv nach vorne. Wir sind stolz darauf, eine solch talentierte Gruppe von Medienschaffenden präsentieren zu können, die sich durch ihre herausragende Arbeit in diesem Bereich auszeichnen. Wir freuen uns auch in Zukunft auf weitere informative und inspirierende Beiträge“, so Marco Cabras, Gründer und Geschäftsführer der newskontor GmbH.

Auch für Unternehmen aus der Blockchainbranche bleibt der enge Kontakt zu Medienschaffenden eine tragende Säule der Kommunikationsstrategie. Regelmäßige Platzierungen spannender und positiver Themen mit erkennbarem Mehrwert sind unerlässlich, um Beziehungen zu Journalistinnen und Journalisten aufzubauen und das eigene Unternehmensprofil in der Öffentlichkeit herauszuarbeiten. „Fintechs aus dem Crypto-Bereich sind mittlerweile auf allen Kanälen aktiv. Der Kontakt zu Journalisten, die spannenden Input für ihre Beiträge suchen, bleibt aber nach wie vor der Kern einer ganzheitlichen Kommunikationsstrategie“, so Marco Cabras.

Die Liste ist kein Ranking, sondern alphabetisch nach dem Namen des Mediums sortiert. Für Kommentare und Ergänzungen zu dieser Liste freuen wir uns auf Nachrichten an presse@newskontor.de

 

Hier die Toplist der Crypto-Journlisten, die man kennen sollte:

Erich Gerbl ist Leiter Finanzressort bei BILANZ. Er schreibt über Crypto und Blockchain, um eine Einordnung für Anleger zu geben und berichtet über News aus dem Cryptovalley rund um Zug. Erstmals in Kontakt gekommen mit dem Thema ist er Ende 2015.

Nikolas Kessler ist Redakteur bei der Börsenmedien AG schreibt für DER AKTIONÄR, €uro am Sonntag und den Bitcoin Report über die Welt der Cryptowährungen. Erstmals mit dem Thema in Berührung gekommen ist er 2017. „Seither fasziniert mich die Dynamik und die Innovationskraft der Branche ebenso wie das enorme Potenzial der Technologie, das in Teilen noch verkannt, in jedem Fall aber noch nicht ausgeschöpft wird. Besonders spannend finde ich daher zu beobachten, wie Bitcoin und Co mehr und mehr in den Mainstream und auch in den Fokus institutioneller Investoren rücken“.

Marian Kopocz ist Leitung Digital bei www.boerse-online.de. Dabei leitet er die Online-Redaktion von BÖRSE ONLINE und ist für digitale Projekte zuständig.  Für Cryptowährungen interessiert er sich seit 2017. Am Anfang wurde er durch zahlreiche Meldungen in den Medien auf Bitcoin aufmerksam und verfolgte das Geschehen zunächst vom Seitenrand aus. Er informierte sich über Cryptowährungen und die Blockchain und war irgendwann von der Technologie beeindruckt. Seit Ende 2018 investiert er selbst und das Thema lässt ihn bis heute nicht mehr los. Vor allem die Investment-Möglichkeiten von Bitcoin, Ethereum und einigen wenigen ausgewählten Altcoins findet er in Kombination mit der Blockchain spannend. „Auch das Thema Staking finde ich sehr interessant. Ich schreibe und informiere gerne über das Thema Cryptowährungen und Blockchain, weil es mir erstens persönlich Spaß macht, ich zweitens sehe, dass viele Leserinnen und Leser wenig über Cryptos und Blockchain wissen oder teilweise noch Mythen aufsitzen und weil ich drittens die Investments-Chancen in dem Bereich, vor allem für meine jüngere Generation, sehr spannend finde“.

Sven Wagenknecht ist Chefredakteur und Co-Founder bei BTC-ECHO. Im Jahr 2015 ist er durch Gespräche mit Bekannten auf Bitcoin aufmerksam geworden. Da ihn die Digitalisierung sowie das Finanzsystem gleichermaßen interessieren, war er schnell von dem neuen Phänomen angetan. „Zu dieser Zeit bin ich auch auf BTC-ECHO gestoßen, das von Mark Preuß gegründet worden war. Aus einem Projekt, das wir in einem kleinen Team neben Arbeit und Studium betrieben haben, ist dann im Jahr 2017 Ernst geworden. Im Frühjahr 2017 bin ich nach Berlin gezogen und habe dort eine Redaktion aufgebaut, die seitdem stetig angewachsen ist“. Bis heute ist er von der sozio-ökonomischen Dimension der Blockchain-Technologie fasziniert. „Alles wird digital. Angefangen von unserem Geld über unsere Wertpapiere bis hin zu unseren Identitäten. Die Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft sind enorm, weshalb ich es als meine vordergründige Aufgabe ansehe, die stattfindenden Entwicklungen einzuordnen“.

Bevor Paol Hergert Managing Editor bei BTC-ECHO wurde, konnte er seine digitale Affinität als Redakteur bei Computer BILD und Business Insider unter Beweis stellen. Auch dort kam das Thema Bitcoin immer öfter auf und verstärkte sein bereits vorhandenes Interesse an der Blockchain-Technologie. Für den ehemaligen Absolventen der Axel Springer Akademie war daher der Wechsel zu BTC-ECHO im Januar 2021 der logisch nächste Schritt seiner Karriere.

Jannik Tillar ist kein klassischer Fachredakteur für Crypto bei Capital, sondern betreut ein relativ breites Themenfeld – aber eben auch Crypto und Fintech, wo er seine Kollegen von Finance Forward unterstützt. Er arbeitet unter anderem am jährlichen Ranking „Die besten Krypto-Anbieter“ mit. Grundsätzlich ist er Redakteur mit den Schwerpunkten Konjunktur und Geldpolitik. Erstmals aufmerksam geworden auf Crypto und Blockchain ist er wahrscheinlich 2012/2013. Intensiver beschäftigt er sich damit seit Ende 2018. „Ich schreibe über Crypto, da es ein Teil der neuen Finanzwelt ist und eine relevante Größe erreicht hat. Spannend finde ich vor allem die Passion, die Crypto-Investoren antreibt – und wie sich der Diskurs ständig verschiebt. Das Sentiment spielt meiner Meinung nach eine noch unterschätzte Rolle in der Berichterstattung“.

Andreas Danzer ist Redakteur im Wirtschaftsressort von Der Standard. Richtig in Kontakt kam er mit dem Thema Crypto, als er in seiner zweiten Arbeitswoche im Jahr 2017 ins kalte Wasser geworfen wurde. „Schreib was über Bitcoin“, hieß es. Viel mehr als, dass es Bitcoin gibt, wusste er damals nicht. Die Begeisterung kam dann aber sehr schnell. „Wenn Themen dann noch dazu so stark polarisieren, macht es sie noch etwas spannender. Die ganze Entwicklung dieser Branche finde ich sehr spannend, egal ob es die technischen Möglichkeiten sind, die sich ergeben, was es in Menschen auslöst oder die großen Betrugsmaschen. Allein über die Frage „Ist Bitcoin digitales Gold“ lässt sich lange und ausführlich diskutieren“.

Caspar Tobias Schlenk ist Redaktionsleiter von Finance Forward. Er sagt: „Nach dem Hype der vergangenen Jahre steht die Cryptobranche jetzt an einem Scheideweg: Schafft sie den Sprung in den Massenmarkt – oder nicht? Diese Entwicklung verfolge ich mit Spannung.“ Mit dem Thema beschäftigt er sich seit 2015, in seinem Job beim Branchenportal Gründerszene hat er die ersten Gehversuche von Berliner Crypto-Startups begleitet und darüber berichtet.

Thomas Pentsy ist Redakteur bei Finews. Er schreibt über Geld- und wirtschafspolitische Aspekte und Anlagethemen. Für ihn ist die Blockchain eine zukunftsträchtige Technologie mit viel Wachstumspotenzial. „Erstmals in Kontakt mit dem Thema kam ich schon in meinem früheren Job, so richtig ab 2014, da habe ich das Themenfeld aber noch nicht bearbeitet“.

Martin Hock ist Finanzredakteur bei der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). Über Crypto und Blockchain schreibt er, weil er die Blockchain für eine der wenigen echten Innovationen der vergangenen Jahre hält, aber Crypto(„währungen“) nicht in jedem Fall für eine sinnvolle Anwendung. „Erst mit der Nutzung für das Wertpapiergeschäft (Security Token) begann ich, darin tatsächliches Potential zu entdecken.  Darüber hinaus, ist das Phänomen auch für den Volkswirt mit Blick auf Theorie und Praxis von Geld interessant. Da ist die Zukunft noch ungeklärt. Bisher sind die Antworten, speziell von Bitcoin mit seinem theoretisch hohen Anspruch, eher nicht zufriedenstellend, sondern lassen mehr Fragen offen als sie beantworten.“ Ihm scheinen die ökonomischen Grundlagen einer dezentralen Cryptowährung widersprüchlich, eklektisch und unklar zu sein, so dass er beides immer noch in der Findungsphase auf dem Weg zu einer breiteren Anwendung sieht.

Nikolas Jilch ist freier Journalist. Er betreibt seinen eigenen Podcast und YouTube-Kanal zum Thema Bitcoin (www.wasbitcoinbringt.com) und schreibt einen Newsletter auf Englisch (www.fixthemoney.net). „Ich halte Bitcoin für eine bahnbrechende Neuerung, die ich erörtern und erklären möchte. Wohlgemerkt nur Bitcoin, nicht „Crypto“ und „Blockchain“.

Axel Kannenberg ist Redakteur bei heise online. Er befasst sich seit 2013 mit dem Thema Cryptowährungen, damals hatte ihn vor allem das Narrativ von Bitcoin als neuem Zahlungsmittel an der Ladenkasse interessiert. „Eins meiner ersten Stücke dazu war für die c’t eine Reportage über den Bitcoinkiez in Berlin Kreuzberg. Es war zwar keine 10.000-Bitcoin-Pizza, aber immerhin habe ich so einen Döner im heutigen Wert von mehreren tausend Euro genießen können (nach aktuellem Kurs).“  Und: „Dabeigeblieben bin ich, weil es eins der spannendsten Themen im Tech-Journalismus ist: milliardenschwere Hacks, Dramen und eine technische Entwicklung im Speed-Boat-Tempo. Das kriegen Sie nicht, wenn Sie über Druckerprobleme bei Windows schreiben ;-)“

Pascal Hügli ist CEO und Inhaber der Insight DeFi Content Agentur. Er konzentriert sich auf das Content Writing, von Sachartikeln bis hin zu Thought-Leadership-Beiträgen und mehr. Unsere Webseite ist: www.insightdefi.com Über Crypto und Blockchain schreibt er, weil ihn das Thema fasziniert und er glaubt, dass wir es hier mit einem der aufregendsten Phänomene unserer Zeit zu tun haben. Dieses dürfte Wirtschaft, Finanzen und die Gesamtgesellschaft so stark verändern, wie kaum etwas anderes. Spannend findet er vor allem, welche Hülle und Fülle das Thema mit sich bringt. So werden alle erdenklichen Bereiche berührt: Wirtschaft, Finanzen, Geopolitik, Politik, Psychologie, Soziologie und mehr. „Erstmals so richtig darauf aufmerksam geworden bin ich 2016, als ich an einer Summer School in den USA war. Damals hat Patrick M. Byrne (der frühere Michael Saylor) über Bitcoin gesprochen und mich hat sein Vortrag und seine Vision überzeugt“.

Joachim Jürschick ist Chefredakteur beim IT-Finanzmagazin. Er schreibt über Crypto und Blockchain, weil DLT für einige Banken und die Regulierung relevant ist, „zudem finde ich die Technologie spannend.“ Bereits 2013 ist Jürschick zum ersten Mal auf Blockchain & Co aufmerksam geworden.

Christina Cassala ist Chefredakteurin bei Payment & Banking. Laut ihrer Auffassung die Innovationen rund um die Themen Crypto und Blockchain über die letzten Jahre stetig zugenommen und sind zu einem wesentlichen Bestandteil innerhalb der Fin- und Tech-Industrie geworden. „Als führendes Medium dieser Branche berichten wir daher regelmäßig, um unsere Leser:innen vollumfänglich zu informieren, Entwicklungen zu analysieren und Trends aufzuzeigen“. Das erste Mal ist sie auf das Thema Blockchain über ein Event in Berlin aufmerksam geworden – seinerzeit eine reine Nischenveranstaltung für Nerds. Dieses Image habe die Blockchain-Branche längst abgelegt. „Es ist faszinierend zu beobachten, in welcher Geschwindigkeit Innovationen in diesem Space vorangetrieben werden und sich daher auch die Politik und deren Akteure damit auseinandersetzen müssen, weil die Blockchain viele Sektoren und Bereiche maßgeblich verändern werden und Cryptos die Finanzwelt verändern.“

Jannis Grunewald ist selbstständiger Autor mit den Themenschwerpunkten Cryptowährungen und Technik. Eingestiegen ist er aus Neugier, geblieben aus purem Enthusiasmus. Crypto habe alles: Faszinierende Technologie, menschliches Drama, dazu eine Billionen-Dollar-Industrie und, insbesondere im Falle von Bitcoin, die Option auf eine positive Veränderung der Gesellschaft. „Digitales Geld, ein unkorrumpierbares monetäres Netzwerk – das wertschätzt auch die Welt: Aktuell befindet sich BTC auf Platz 8 der kostbarsten Assets, noch vor Tesla. Hinzu kommt: Die junge Branche entwickelt und verändert sich von Jahr zu Jahr – langweilig wird es hier so schnell nicht.“ Erstmals auf Bitcoin aufmerksam geworden ist er 2015. Es folgten schlaflose Nächte in Bitcoin-Foren, dann die ersten Altcoins samt Ethereum und schließlich auch der erste Bull-Run.

Nadine Graf ist Redakteurin und Ressortleiterin New Finance beim t3n Magazin, bei dem sie seit 2 Jahren tätig ist. Blockchainthemen verfolgt sie schon länger, etwa seit dem ICO-Hype 2017/2018. „Die Möglichkeiten der Technologie faszinieren mich. So geht es vielen Menschen und deswegen braucht es Journalist:innen, die die aktuellen Ausprägungen der Technologieentwicklung beobachten, in den Kontext einordnen und wenn nötig kritisieren. Dazu will ich beitragen“.

Philipp Frohn ist Redakteur im Geld-Ressort der WirtschaftsWoche. Das erste Mal aufmerksam geworden auf Cryptowährungen ist er während seines Studiums ab 2013. Seit 2018 ist er im Wirtschaftsjournalismus unterwegs, hat immer wieder mit Bitcoin und Co. zu tun. Seit 2021 gehört das Thema zu seinen Schwerpunkten. „Je mehr ich mich mit Cryptowährungen beschäftigte, umso spannender finde ich Bitcoin und Co. – so auch den Ursprung seiner Erschaffung im Zuge der Finanzkrise.“ Mit Blick auf die jüngsten Ereignisse im Bankensystem bleibe die Idee des Bitcoins aktueller denn je. Cryptowährungen wurden in ihrer noch jungen Geschichte schon einige Male für tot erklärt. „Tatsächlich aber haben sie sich in der Anlagewelt fest etabliert. Gleichzeitig ist es interessant, welch teils religiösen Züge die Bitcoin-Bewegung annimmt und wie wenig kritikresistent Teile derer sind“.

 

newskontor kommuniziert für Goldspezialisten Ophirum

newskontor kommuniziert für Goldspezialisten Ophirum

Düsseldorf/Frankfurt, 19. Juli – Die Kommunikationsagentur newskontor unterstützt künftig den Frankfurter Edelmetallhändler Ophirum Group in allen Fragen der strategischen Kommunikation. Damit ist es der Agentur gelungen, eines der namhaftesten auf Edelmetall spezialisierten Unternehmen Deutschlands von sich zu überzeugen. „Wir freuen uns sehr, Ophirum auf ihrem Weg kommunikativ begleiten zu dürfen. Gold spielt als sichere und zeitgemäße Assetklasse in einem breit aufgestellten und gut strukturierten Portfolio eine zunehmend wichtige Rolle. Und unser Ziel ist es, dies nun auch bei der relevanten Zielgruppe noch sichtbarer zu machen“, sagt Franz von den Driesch, Geschäftsführer der newskontor GmbH.

Die Ophirum GmbH ist ein auf Edelmetalle spezialisiertes Unternehmen und eine der ersten Adressen für den Retail-Goldhandel in Deutschland. Ophirum bietet in seinen aktuell 20 Retailstores und zudem über einen Onlineshop den Kauf von Edelmetallen in verschiedenen Formen an, etwa als Barren oder Münzen. Zudem umfasst das Angebot ein Golddepot sowie Sparpläne mit Tresorgold.

Das Marktvolumen im Edelmetallbereich teilen sich viele kleine und Kleinstanbieter und eine Handvoll großer Anbieter auf. Ophirum nimmt dabei eine starke Marktführerposition ein – was das Volumen und ebenso was die physische Flächenpräsenz, die Innovationskraft und die Dynamik des Wachstums angeht. Der Markt ist von einer stabilen Kundenbasis geprägt. Der Großteil der Kunden besteht aus langjährigen und erfahrenen Goldanhängern.

„Nun sollen die kommunikativen Weichen neu gestellt werden, um unsere Kundenbasis zu erweitern und unseren nachhaltigen Wachstumskurs zu beschleunigen. Wir sind froh dabei auf die Expertise einer Agentur setzen zu können, die nicht nur über gute Kontakte zu den für uns relevanten Medien verfügt, sondern auch weiß, wie Kommunikation im anspruchsvollen Finanz- und Rohstoffbereich funktioniert. Dabei haben uns besonders die Kompetenz, Kreativität und die journalistische Herangehensweise von newskontor überzeugt“ sagt Önder Ciftci, Gründer und Geschäftsführer von Ophirum.

newskontor gehört im Gebiet Wirtschaft und Finanzen zu den Top-Agenturen im deutschsprachigen Raum. Zu den Kunden von newskontor gehören unter anderem renommierte Fintechs, wie Justtrade und teylor, Banken wie die Quirin Privatbank und die Fidor Bank sowie unter anderem Unternehmen aus dem Blockchain- und Kryptobereich wie beispielsweise die international renommierte Krypto-Plattform Coinbase.

newskontor gewinnt Coinbase Germany Düsseldorfer Kommunikationsagentur unterstützt und berät Krypto-     Plattform bei PR-Themen im deutschsprachigen Raum

newskontor gewinnt Coinbase Germany Düsseldorfer Kommunikationsagentur unterstützt und berät Krypto- Plattform bei PR-Themen im deutschsprachigen Raum

Düsseldorf, 01. Juli 2022 – Die Kommunikationsagentur newskontor mit Sitz in Düsseldorf unterstützt und berät ab sofort die international renommierte Krypto- Plattform Coinbase im deutschsprachigen Raum bei allen Themen der internen und externen Kommunikation. „Die Krypto-Ökonomie wächst dynamisch. Krypto-Assets wie Bitcoin, Ethereum und Co. haben das Potenzial, die Welt nachhaltig zu verändern – vergleichbar mit der Erfindung des Buchdrucks oder der Einführung des Internets“, sagt Marco Cabras, Geschäftsführer bei newskontor, und fügt hinzu: „Wir freuen uns, mit Coinbase einen Pionier und Marktführer der Branche als Kunden gewonnen zu haben. Coinbase zählt als eine der weltweit führenden Handelsplattformen zu den bedeutendsten Treibern der Demokratisierung von Krypto. Diese starke Marktstellung wollen wir gemeinsam in der Kommunikation noch deutlicher herausstellen.“

Coinbase Germany GmbH ist eine Tochtergesellschaft der 2012 gegründeten Coinbase Global Inc. Die Vision von Coinbase: Alle Menschen auf der Welt sollten die Möglichkeit haben, digitale Werte auf einfache und sichere Weise zu handeln, senden und zu empfangen. „Mit newskontor haben wir einen PR-Partner gefunden, von dem wir überzeugt sind, dass er unsere Vision nachhaltig und kreativ vorantreiben kann und wird“, sagt Sascha Rangoonwala, Country Manager Germany von Coinbase: „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit.“

Seit der Gründung im Jahr 2012 hat Coinbase eine zuverlässige und intuitive Plattform mit mehr als 89 Millionen verifizierten Nutzern weltweit aufgebaut, die einfachen Zugang zu einer breiten Krypto-Produktpalette bietet. Coinbase bietet Produkte für Privatanleger, aktive Trader, Unternehmen und institutionelle Anleger. Zudem vertrauen auch mehr als 8.000 Institutionen und über 134.000 Partner in mehr als 100 Ländern auf Coinbase.

Kundensicherheit durch BaFin-Lizenz

DIe Coinbase Germany GmbH hat als erste und bislang einzige internationale Krypto-Handelsplattform in Deutschland die Erlaubnis zur Erbringung von Kryptoverwahrgeschäften durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erhalten. „Für unsere Kunden in Deutschland bedeutet die Lizenz der BaFin ein hohes Maß an zusätzlicher Sicherheit“, sagt Sascha Rangoonwala.

Das Mandat von Coinbase Germany ist ein weiterer Meilenstein für newskontor. „Mit Coinbase erweitern wir unsere Kompetenz im Bereich der Finanzwirtschaft um einen zusätzlichen bedeutenden Baustein“, sagt Marco Cabras. newskontor zählt im Bereich innovativer Finanzunternehmen (Fintech) bereits heute zu den Top-Agenturen im deutschsprachigen Raum. Zu den Kunden von newskontor gehören renommierte FinTechs wie JustTrade, teylor und die digitale europäische Finanzierungsplattform Invesdor sowie Banken und Finanzdienstleister wie die Quirin Privatbank und die Fidor Bank.

Auch Kunden aus dem Wachstumsbereich Blockchain/Krypto gehören bereits seit langem zu den Auftraggebern von newskontor. Darunter sind und waren beispielsweise die BSDEX, der digitale Handelsplatz der Börse Stuttgart, und die Investmentboutique Postera Capital, Initiator des ersten nach EU-Recht regulierten Krypto-Fonds.

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